INTO THE WILD – Der unbekannte Süden Tansanias

Tansania / Natur- und Erlebnisreise

15 Tage ab 4.299,00€

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INTO THE WILD – Der unbekannte Süden Tansanias

Tansania / Natur- und Erlebnisreise
Into the Wild
  • Mikumi-Nationalpark
  • Uluguru-Gebirge
  • Pirschfahrten im Nationalpark
  • Safari im Geländewagen
  • Bergregenwald
  • Ruaha-Nationalpark
  • Udzungwa-Mountains-Nationalpark
  • Wildlife hautnah

Reisebarometer

Naturerlebnisse
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Aktivitäten
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Genuss & Kulinarisches
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Freizeit & Erholung
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Kultur
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Gruppenreise
15 Tage
Flug inklusive
Deutsch
Mittelklasse

Tag 1: Auf Wiedersehen, Heimat

Per Bahn oder Flugzeug geht es zum Flughafen Frankfurt und von dort am späten Abend mit großer Spannung weiter nach Tansania.

Tag 2: Karibu – Willkommen in Tansania

Am Morgen noch eine Zwischenlandung in Dubai, und gegen 14:40 Uhr stehen Sie schon auf tansanischem Boden. Sie sind da! Nach einem freundlichen Empfang durch Ihre Reiseleitung werden Sie vom Flughafen in Daressalam zum Hotel gefahren. Auf dem Weg bekommen Sie bereits einen kleinen Überblick über die inoffizielle Hauptstadt, die häufig nur Dar genannt wird. Legen Sie die Füße hoch, genießen Sie den herrlichen Blick auf das Meer und Ihre Ankunft in Tansania.
Bueffel - Ngorongoro Krater - Tansania

Tag 3: Ein Paradies für Büffel und Elefanten: der Mikumi-Nationalpark

Sie starten mit einem Frühstück in den Tag und dann geht es los! Über den Tan-Zam Highway führt die Straße in Richtung Mikumi-Nationalpark. Auf der Strecke gibt es einiges zu sehen, erst führt die Fahrt durch das hügelige Hinterland von Dar, dann weiter in die Ebene des Ruvu-Flusses, eines riesigen Überschwemmungsgebietes, in dem auch Reis angebaut wird. Immer weiter geht es Richtung Mikumi, an Sisalfeldern vorbei, durch baum- und buschreiches Gebiet, dann sehen Sie das aufragende Uluguru-Gebirge. Diesem Panorama fahren Sie entgegen und dann erreichen Sie das Tor zum Nationalpark. Es geht auch gleich los, die mit Spannung erwartete erste Pirschfahrt beginnt am Nachmittag. Das Herzstück des Parks bilden die großen Savannen der Mkata Plains, einer Überschwemmungsebene, in der sich an Wasserlöchern und Flussläufen die Bewohner des Parkes erfrischen. Buschböcke, Giraffen, Zebras, Impalas zählen zu den üblichen Verdächtigen, die sich hier bestimmt bestaunen lassen. Große Büffelherden sind die Hauptakteure in diesem Park und lassen sich mit etwas Glück aus nächster Nähe beobachten. Auch Elefanten und Löwen leben im Park. Es gibt viel zu sehen, nicht umsonst wird der Park auch liebevoll als »kleine Serengeti des Südens« bezeichnet.
Gnus am Fluss - Tarangire National Park - Tansania

Tag 4: Auf Pirsch im Mikumi, der kleinen Serengeti des Südens

Sicherlich konnten Sie sich gestern noch nicht an Tieren sattsehen. Deswegen machen Sie sich gleich nach dem Frühstück noch mal auf eine ganztägige Safari per Geländefahrzeug. Sie tun es den Tieren gleich und durchstreifen den Park, wie die vielen Vierbeiner, die hier häufig anzutreffen sind: Gnus, Hyänen, Wasserböcke, Paviane, Warzenscheine, Elands, die größte Art der Antilopen. Aber nicht nur die Tiere sind hier sehenswert – halten Sie auch Ausschau nach der Borassus-Palme, nach der der Mikumi benannt wurde, denn Mikumi ist das Swahili-Wort für diese Palmenart. Ein abwechslungsreicher Anblick in der sonst von Baobabs und Akazien geprägten Savanne. Pünktlich zum Abendessen sind Sie wieder in der Unterkunft und können sich nach einem ereignisreichen Safaritag entspannen.

Tag 5: Durch Dörfer und wuseliges Treiben an den Straßen zum Ruaha-Nationalpark

Auf dem Weg zum Ruaha-Nationalpark passieren Sie viele kleine Dörfer und erhalten erste Einblicke in das alltägliche Treiben der Einheimischen. Sie werden sehen, es spielt sich sehr viel am Straßenrand ab, lassen Sie es auf sich wirken. Einige Hehe leben hier. Die an Ihnen vorbeiziehende Landschaft lädt zum Bestaunen ein: grüne Flusstäler des Großen Ruaha, dichter Bergregenwald des Udzungwa-Gebirges und karge Buschsavanne. Auf der Fahrt gibt es so einiges zu sehen. In Iringa machen Sie einen Stop bei Neema, einem beeindruckenden Projekt für Menschen mit Behinderung, worüber Sie bei einer Führung mehr erfahren und sich selbst einen Eindruck verschaffen können. Dann geht die Fahrt weiter und am späten Nachmittag erreichen Sie Ihre Unterkunft. Es ist nur ein klitzekleiner Vorgeschmack auf diese tolle Region, die Sie in den nächsten Tagen intensiv erkunden werden.

Tag 6: Safari satt im Ruaha-Nationalpark

Der Ruaha-Nationalpark erwartet Sie! Als größter Nationalpark Tansanias bietet er eine atemberaubende landschaftliche Vielfalt. Mehr als doppelt so viele Pflanzenarten wie in der Serengeti sind hier beheimatet. Aufgrund der Größe und durch die den Park querenden Flüsse ist er ein Paradies für große Elefantenherden. Davon dürfen Sie sich heute selbst überzeugen, denn eine ganztägige Pirschfahrt steht auf dem Programm. Diese führt auch am Ruaha- und am Mwagusi-Fluss entlang, somit sind Ihnen Fotos von Elefantenherden schon so gut wie sicher. Und wenn nicht heute, dann zeigen sie sich vielleicht morgen. Sie werden staunen, der Ruaha hat viel zu bieten, nicht umsonst zählt er zu den Insider-Tipps in Tansania. Ein Vogelparadies schlechthin, 450 Arten sind hier beheimatet, lauschen Sie den Stimmen der Natur bei einem Picknick im Grünen und freuen Sie sich auf alle Vierbeiner, die Ihnen noch über den Weg laufen. Für Ostafrika einzigartig ist hier der Bestand an Großen und Kleinen Kudus, diese sind an vielen Stellen des Parks zu beobachten. Aber auch Rappenantilopen, Afrikanische Wildhunde und Grant-Gazellen sind hier zu Hause. Mit vielen Eindrücken geht es am späten Nachmittag zurück zur Unterkunft, wo Sie den Abend gemütlich ausklingen lassen können.
Nilkrokodil

Tag 7: Ruaha-Fluss: Krokodile und Flusspferde garantiert

Frühmorgens geht es wieder los, denn am Morgen sind die Tiere aktiv, und da stehen die Chancen, Leoparden, Löwen oder Geparden bei der Jagd zu beobachten, am besten. Vielleicht haben Sie ja Glück! Dagegen fast mit Garantie werden Sie bei der Safari entlang des Ruaha- oder Mwagusi-Flusses Krokodile und Flusspferde beobachten können. Dann knurrt sicherlich der Magen, daher erleben Sie nun ein Frühstück inmitten der Natur, Afrika hautnah! Danach geht es weiter auf Pirsch, mehr über Flora und Fauna erfahren und einfach alles auf sich wirken lassen. Am Nachmittag besuchen Sie noch ein Dorf der Massai oder Hehe, je nachdem wo Sie heute eingeladen werden. Dort werden Sie herzlich begrüßt, durch das Dorf geführt und erhalten von den Dorfbewohnern einen Einblick in die Kultur und die Traditionen dieser ethnischen Gruppe. Die Halbnomaden haben im Laufe der Zeit ihre Lebensweise kaum verändert und pflegen ihre Traditionen wie vor vielen Jahrhunderten. Anschließend geht es zurück zur Unterkunft, wo Sie die Erlebnisse des Tages beschließen können.

Tag 8: Iringa, das Tor zum südlichen Hochland

Heute geht es raus aus dem Nationalpark, rein ins afrikanische Stadtleben. Der Weg führt Sie nach Iringa, einer 100.000-Einwohner-Stadt, die auf 1.600 Metern Höhe thront und als das Tor zum südlichen Hochland bezeichnet wird. Einst von den in dieser Region ansässigen Hehe benannt, heißt Sie übersetzt Fort bzw. Wall und wurde 1890 von den Deutschen als Militärstation errichtet. Erste Station ist Ihre Unterkunft. Dann geht es in das Alltagstreiben der Stadt, in der die unterschiedlichsten kulturellen Einflüsse zu sehen sind. Es gibt einiges zu bestaunen: die lebhaften Geschäftsstraßen, eine Markthalle aus alten Tagen, die für die Region bekannten Korbwaren und das allgemeine Treiben auf den Straßen. Unterwegs besuchen Sie noch eine Grundschule sowie eine Kirche oder eine ehemalige Mission. Schauen Sie sich gut um, bestimmt entdecken Sie auch noch das eine oder andere Relikt aus deutscher Kolonialzeit.

Tag 9: Von Isimilia, einer steinzeitlichen Fundstätte, bis ins Udzungwa-Gebirge

Der heutige Tag beginnt mit einem Marktbesuch in Iringa. Schauen Sie gern erst mal, was es so gibt, mit Sicherheit sind für die Region typische Waren wie Tomaten, Mais und auch Tabak zu finden. Nur zu, versuchen Sie sich im Handeln an den Marktständen und kaufen Sie eine Kleinigkeit. Ihre Reiseleitung wird Ihnen mit guten Tipps helfend zur Seite stehen und zeigen, wie das hier am besten funktioniert. Anschließend besichtigen Sie die Ausgrabungsstätte von Isimilia, eine der bedeutendsten steinzeitlichen Fundstätten in Ostafrika. Ein ganzes Tal wurde hier durch Erosion freigespült, wobei Tausende von steinzeitlichen Werkzeugen zum Vorschein kamen. Davon können Sie sich selbst ein Bild machen, bevor die Fahrt ins Udzungwa-Gebirge führt. Auf dem Weg noch ein Stopp in einem tansanischen Restaurant in Kitonga, wo Sie zum Mittag mit einheimischer Küche bekocht werden und noch mehr in die Traditionen der Tansanier eintauchen. Gestärkt geht es weiter zu Ihrer Unterkunft.
Tansania Rundreise und Badeurlaub auf Zanzibar - Bergregenwald - Udzungwa Mountains-Nationalpark Tansania

Tag 10: Wanderung im Udzungwa-Mountains-Nationalpark

Zum Schutz der letzten intakten Bergregenwälder dieser Region wurde der Udzungwa-Mountains-Nationalpark im Jahre 1992 mit Hilfe des World Wildlife Fund (WWF) eröffnet. Die Bergregenwälder erreichen eine Höhe bis über 2.000 Meter und beheimaten viele einzigartige Baum- und Pflanzenarten, die es nur hier gibt. Nach dem Frühstück ist es an der Zeit für ein wenig Bewegung. Sie begeben sich auf eine ca. vierstündige Rundwanderung durch die Wälder zum beeindruckenden Sanje-Wasserfall. Insgesamt fallen die Wassermassen stufenweise mehr als 300 Meter in die Tiefe. Genießen Sie den majestätischen Anblick, er belohnt die Anstrengung, und beim Picknick zwischendurch können Sie sich auch gleich stärken. Zurück am Ausgangspunkt, wartet Ihr Fahrer und bringt Sie zu den großen Plantagen. Hier erfahren Sie Wissenswertes über den Zuckerrohr- und Reisanbau. Sie werden staunen, wie vielseitig diese Rohstoffe eingesetzt und verarbeitet werden können.
Giraffe in der Savanne - Serengeti - Tansania

Tag 11: Dem Nyerere-Nationalpark immer näher

Nach der Wanderung gestern ist heute kaum Bewegung angesagt. Denn Sie sind mit dem Auto unterwegs, mit dem Ziel, dem Selous-Wildreservat immer näherzukommen. Das Ziel macht die lange Fahrtstrecke auch wieder wett. Denn mit dem Selous steht Ihnen für die kommenden Tage ein weiteres Highlight bevor. Als eines der ältesten Wildschutzgebiete bildet es mit ca. 52.000 Quadratkilometern auch das größte Afrikas. Schwer vorstellbar? Das ist fast die doppelte Fläche von Belgien und dreimal so groß wie die Serengeti. Da müssen Sie unbedingt hin! Deshalb machen Sie sich heute schon kurz nach Sonnenaufgang auf den Weg. Unterwegs können Sie das Treiben am Wegesrand und die landschaftliche Kulisse betrachten. Auf dem Weg ist noch Zeit für einen Spaziergang und ein anschließendes Picknick in Kiponza. Vertreten Sie sich etwas die Beine und dann geht’s weiter bis zum nordwestlichen Rand des Reservats, unweit des Matambwe-Parktors.
Safari Fahrzeug - Nationalpark - Tansania

Tag 12: Mit Spannung erwartet: Pirschfahrt im Nyerere-Nationalpark

Los geht’s! Freuen Sie sich heute auf einzigartige Naturerlebnisse, Afrika wie aus dem Bilderbuch und hautnahe Tierbeobachtungen. Heute steht Ihnen der ganze Tag für Pirschfahrten zur Verfügung, um sich an Tieren sattzusehen und Fotos zu machen. Im Nyerere leben etwa 1.000 Exemplare des extrem seltenen Afrikanischen Wildhundes. Sie durchstreifen in großen Rudeln die Gebiete und jagen bevorzugt Antilopen und Gazellen, machen aber auch nicht vor großen Büffeln oder Elands halt. Vielleicht gehören Sie zu den Glücklichen, die diese seltene Spezies zu Gesicht bekommen. Genießen Sie die Safari und anschließend die entspannte Atmosphäre Ihres Quartiers. Hier kommen Sie am Nachmittag an und haben Zeit, die erlebten Abenteuer der letzten Tage mit Ihren Mitreisenden Revue passieren zu lassen.

Tag 13: . Nyerere aus allen Blickwinkeln: zu Fuß, per Auto und per Boot

Heute erleben Sie das zum Weltnaturerbe der UNESCO zählende Reservat gleich auf drei verschiedene Arten: In der Frühe starten Sie nicht wie gewohnt mit dem Auto, sondern zu Fuß. Ohne den Motor im Hintergrund können Sie sich voll und ganz auf die Geräusche des Selous konzentrieren. Und wo Sie aufgrund der dichten Vegetation nicht per Auto hinkommen, gehen Sie nun zu Fuß. Ein Traum sind die Vogelstimmen, die sich Ihnen hier am Morgen bieten. Sollten Sie noch nicht ganz wach sein, wird Ihnen das anschließende Frühstück bestimmt auf die Sprünge helfen. Auf vier Rädern und gut gepolstert geht es dann weiter entlang der Seen: Am Mzizimia, Nzelakela und Manze lassen sich Büffel, Zebras und einige andere Verdächtige beim Trinken beobachten. Nach einer Mittagspause in der Unterkunft erwartet Sie zu guter Letzt eine circa zweieinhalbstündige Bootsfahrt auf dem Rufiji-Fluss. Hier können Sie sich davon überzeugen, dass diese Region eine der artenreichsten Tierwelten Ostafrikas birgt. Und mit ein wenig Glück bekommen Sie ein paar prächtige Flusspferde und Krokodile vor die Kamera. Aber auch Schreiseeadler, Goliathreiher und Riesen-Eisvögel sind häufig am Ufer zu bestaunen, während sie Ausschau nach Fischbeute halten.

Tag 14: Goodbye Tansania

Genießen Sie zum letzten Mal für diese Reise das Frühstück unter der warmen Sonne Afrikas. Leider heißt es dann Abschied nehmen, Sie fahren in Richtung Indischer Ozean und werden zum Flughafen von Daressalam gebracht. Am späten Nachmittag fliegen Sie, voraussichtlich um 16:45 Uhr, über Dubai zurück.

Tag 15: Zurück in der Heimat

Mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen landen Sie am frühen Morgen und reisen weiter in Ihren Wohnort.
Von
Bis
Hinweise
Preis

Unsere Leistungen

  • Reise bis höchstens 12 Teilnehmer
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Emirates von Frankfurt nach Daressalam und zurück
  • Rail&Fly der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück
  • 4WD-Geländewagen mit Hubdach und garantiertem Fensterplatz
  • 12 Übernachtungen in Lodges, Zeltcamps, Hotels und in einem Gästehaus
  • Täglich Frühstück, 2 x Mittagessen, 7 x Picknick, 10 x Abendessen
  • 6 Safaris im Geländewagen: 2 im Selous-Wildreservat, 2 im Ruaha-NP, 2 im Mikumi-NP; 1 Safari zu Fuß und 1 Bootsafari im Selous-Wildreservat, 1 Wanderung im Udzungwa-Mountains-NP
  • Kinder zum Lächeln bringen in der Iringa-Schule
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • Reiseliteratur
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Wunschleistungen

  • Einzelzimmerzuschlag: 500 €
  • Linienflug mit Emirates:
  • Abflughafen Düsseldorf, Hamburg, München: ab 50 €
  • Abflughafen Wien, Genf, Zürich: ab 200 €
  • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 120 €
  • Linienflug in der Business Class: ab 1.700 €
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines:
  • Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
  • Linienflug in der Business Class: ab 2.200 €

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