Zu Recht trägt der Chobe Nationalpark den Beinamen Die vier Ecken Afrikas und so hat er sich seit seiner Gründung zu einem der wohl bekanntesten und zugleich auch größten Schutzgebiete überhaupt entwickeln können.Im Chobe Nationalpark leben die meisten Wildtiere des ganzen Landes. Aber auch wenn dies einer Sensation gleicht, handelt es sich hierbei mit Sicherheit nicht um das wahre Highlight. Immerhin ist der Chobe Nationalpark für seine zahlreichen Elefantenpopulationen bekannt. Vor allem während der Trockenzeit findet man hier die meisten Elefanten in ganz Afrika.
Durch den gesamten Nationalpark zieht sich der atemberaubende Fluss Chobe. Für die zahlreichen Tiere ist er das Lebenselixier und zugleich auch die wichtige natürliche Ader des Schutzgebietes. Ein wirkliches Highlight der eigenen Reise ist eine Bootsfahrt in den Abendstunden. Während der wenigen Stunden kann man nicht mehr nur die zahlreichen Elefanten beobachten. Auch Nilpferde und Wasservögel sorgen für Eindrücke, an die man sich noch lange Zeit erinnern wird.
Im Chobe Nationalpark befindet sich eines der schönsten Hotels des Landes. Die Anlage umfasst 15 strohbedeckte Bungalow und ermöglicht Urlaub der ganz besonderen Art.
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Gelegen im Nordwesten des Landes Botswana gehört der Nxai-Pan-Nationalpark zu den wichtigsten Schutzgebieten des Landes. Er befindet sich gerade einmal 136 Kilometer von Maun entfernt und ist im Vergleich zu anderen Anlagen dieser Art sehr gut ausgebaut.Die Anfänge dieses Nationalparks reichen bis zum Jahr 1970 zurück und nur wenige Jahre später, 1992, kam es zu einigen erheblichen Erweiterungen der Anlage. Heute ist Nxai-Pan-Nationalpark 2578 Quadratkilometer groß.
Zu den Wahrzeichen des Nationalparks gehören heute die gigantischen Salzpfannen, es sind die letzten Erinnerungen an einen See, der sich einst in gigantischer Form präsentieren konnte. Bis heute füllen sich diese Salzpfannen in den Jahren, in denen das Land mit erheblichen Regenfällen zu kämpfen hat.
Der Makgadikgadi-Pans-Nationalpark ist vor allem währen der Wintermonate sehenswert. Neben einem trockenen und recht milden Klima fallen während der Nacht die Temperaturen rapide.
Obwohl der Makgadikgadi-Pans-Nationalpark zahlreiche Besonderheiten zu bieten hat, ist er eher ein Reiseziel für Individualurlauber. Wer hier einige Tage verbringen möchte, muss Zelt und Schlafsack an Bord haben. Die Infrastruktur des Parks ist minimal. Erkunden kann man den Makgadikgadi-Pans-Nationalpark nur in Form von geführten Touren und in der Regel müssen diese bereits im Voraus reserviert werden.
In diesem Nationalpark stehen keinerlei befestigte Straßen zur Verfügung. Zudem muss bei einer Reise in den Makgadikgadi-Pans-Nationalpark darauf geachtet werden, dass keinerlei Versorgungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Die nächste Tankstelle befindet sich in einer Entfernung von 45 Kilometern.
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