Geparden können auf kurzen Strecken bis 500 Meter eine Geschwindigkeit von über 100 Kilometer pro Stunde erreichen, das macht sie zu den schnellsten ‚Kurzstreckenläufern‘ der Welt. Sie haben lange, dünne Beine und einen schlanken Körperbau. Ihr wunderschönes Fell trug ebenfalls zu ihrer starken Dezimierung bei, als Fell noch ‚in‘ war, was heute glücklicherweise weitestgehend überwunden ist. Eine besondere Mutation ist der Königsgepard, dessen Rückenpartie einen schwarzen Streifen auf dem ansonsten ebenfalls gefleckten Fell aufweist.