Die wohl bekannteste Art einer Safari in Afrika ist die Jeep Safari. Die meisten, die Afrika bereisen, nutzen die Safari, um die fantastische, spektakuläre Landschaft, die außergewöhnlich vielfältige Tierwelt und die sagenumwobene Flora zu entdecken. In Wildschutzgebieten auf vier Rädern Tiere beobachten – das ist wohl die bekannteste Art der Jeep Safari. Die „Big Five“ lassen sich so aus sicherer Entfernung, aber doch nah genug betrachten – ein Eindruck, der wohl ewig währen wird.
Meistens wird die Tour in den morgendlichen oder abendlichen Stunden unternommen; gut so, denn so sind tag- und nachtaktive Tiere zu beobachten und man entgeht dem Flimmern der außergewöhnlich ermattenden Mittagssonne. Eine Jeep Safari wird wahlweise in geschlossenen oder offenen Fahrzeugen durchgeführt; beides hat seine Vor- und Nachteile: Ein Platz in der Mitte eines geschlossenen Fahrzeugs kann für eingeschränkte Sicht sorgen, ein offenes Fahrzeug bietet zwar uneingeschränkte Sicht, allerdings ist man Wind und Wetter ausgesetzt.
Die Jeep Safari in Afrika kann als „Mobile Camping Safari“ genutzt werden: In Jeeps reist der Urlauber dabei durch verschiedene Regionen Afrikas und stößt dabei immer wieder auf Tiere, die in freier Wildbahn leben. Ein imposanter Eindruck wird sich daraus ergeben! Am Abend geht es dann nicht in eine feste Unterkunft, sondern die Gruppe der Jeep Safari übernachten mitten in der Wildnis. Ein großes Zelt wird dafür aufgestellt und unter fachkundiger Betreuung lagert der Urlauber bei der Jeep Safari dieser Art inmitten der Natur. Vorteil daran: Die Lagerfeuerromantik und das „Wild-Life“-Feeling geben einen fabelhaften Eindruck. Nachteil: Komfort gibt es nicht. Die Annehmlichkeiten eines Hotelurlaubs, darauf muss man sich einstellen, sind natürlich bei dieser Jeep Safari nicht gegeben.
Es ist auch möglich, eine Komfort Jeep Safari zu unternehmen – auch hier werden zahlreiche Reiseangebote angeboten. Gen Abend geht es dann wieder ganz bequem zurück ins Hotel; eine Möglichkeit für jene, die sich vor der freien Wildbahn etwas scheuen – angesichts der wilden Tiere in Afrika durchaus verständlich.
Weiter gibt es die Option, die Jeep Safari auf eigene Faust zu unternehmen: Mit dem Jeep fährt der Tourist von einem Nationalpark zum nächsten. Ein Mietwagen bietet sich für diese Jeep Safari an; allerdings will gut überlegt sein, welche Art von Jeep es sein darf. Geländetauglich muss der Jeep sein und vielleicht doch eher geschlossen – ohne fachkundige Begleitung kann die Jeep Safari sonst unerwünschte Erlebnisse mit sich bringen.
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