Do 13.9. Antananarivo, 15 km

Nach dem Frühstück gab es eine kurze Besprechung der Tour mit einem in Madagaskar lebenden und Radtour-erfahrenen Deutschen. Anschließend schwingen wir uns auf die Räder und radeln in die Stadt Antananarivo, ein ständiges bergauf und bergab. Das Geldwechseln auf der Bank ist völlig problemlos, es gibt keine Wartezeiten. Für die Mittagspause im Café Goethe kamen wir zu spät, es gab kein Essen mehr. Also gingen wir zurück zur Terrasse vom Buffet du Jardin, wo wir die Räder abgestellt hatten und bestellten eine Pizza. Später kam Dieter für eine weitere Besprechung dazu. Bevor um 18:00 die Läden zu machen, hieß es schnell in einer Buchhandlung um die Ecke noch detailliertere Straßenkarten zu kaufen. Um 18:00 wird es auch dunkel. Wir machten uns auf den Heimweg und fanden in der Nähe unseres Hotels noch ein schönes Restaurant, wo wir zum Abendessen gleich die einheimischen Weine probierten.
Eine erste Programmänderung hat sich schon ergeben, wir bleiben einen Tag länger in Tana und machen morgen mit Dieter eine Tagestour in der Umgebung. Die Stimmung ist gut, es hat bisher alles prima geklappt.

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