Heute morgen ist es recht kühl und windig, ca. 13°. Erst gegen Mittag konnten wir die Jacken ausziehen. Ursprünglich wollten wir ein Buschtaxi mieten, damit 5-6 Leute direkt nach Tsinjoarivo fahren können. Aber dann entschieden wir uns, gemeinsam einen Ausflug nur bis Antsampandrano zu unternehmen. Der Markt war ziemlich leer, einzelne kleine Läden und Hotelys aber offen, in denen es Reis und Fisch oder Reis und Schweinefleisch gab. Dazu Bohnensuppe und Reiswasser. Auf dem Markt wurden wir bestaunt, als seien wir die ersten Weißen, die je hier angekommen waren.
Unterwegs gepflügte aber leere Reisfelder, Dörfer mit zweistöckigen Ziegelsteinhäusern die mit knallblau gestrichenen Türen auffallen. Und wieder Pinienwald und Eukalyptuspflanzungen.
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