Mo 17.9. Ambotalampy – Antsirabe, 100 km

Die Straße geht durch eine sanfte hügelige Landschaft und führt teilweise an der alten Eisenbahnlinie entlang, gelegentlich auch am Fluß. Wieder ein verwirrendes Landschaftsbild. Wie gewohnt ist da einmal die rotbraune Erde, die mit Pinien und Eukalyptus anfangs an Südfrankreich erinnert. Später am Fluß mit Reisterrassen wirkt die Landschaft eher "chinesisch". Kinder und Männer, die am Wegrand liegen und in die Runde schauen, sowie die in der Ferne umherziehenden Viehherden strahlen eine große Ruhe aus.

Kurz vor dem alten Bahnhofsgebäude von Sambaina überraschte uns ein heftiger Regenschauer, übrigens der einzige der ganzen Tour. Es gab dort viele Hotelys und Läden, so daß wir uns noch rechtzeitig zum Kaffeetrinken in ein Restaurant stürzen konnten. Nach 15 Minuten war alles vorbei.
In Antsirabe trafen wir uns im Hotel de Thermes. Wir sahen uns noch ein paar weitere Unterkünfte an und entschieden uns für drei Appartementwohnungen. Dort aßen wir auch zu Abend. Ein eher schlichtes Restaurant, das aber eine hervorragende Küche bot. Und dann war da ncoh die sehr nette, immer irgendwie verschmitzt lächelnde Chefin.

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