Hentiesbaai

 

Nachdem wir das südliche Tor passiert haben, fahren wir weitere 95 km nach Hentiesbaai, den nächsten Ort für eine Übernachtung. Da wir diesen Tag fast ausschließlich im Auto verbracht haben, beschließen wir, den morgigen mal außerhalb des Fahrzeugs und mehr an der Luft zu verbringen. Thomas und Christina fahren nach Swakopmund, wähend meine Schwester und ich im Ort bleiben. Viel zu erkunden gibt es nicht, Hentiesbaai wirkt wie eine Geisterstadt. Wir machen einen ausgedehnten Strandspaziergang, laufen dann durch sehr schöne und grün angelegte Wohnviertel, welche jedoch verlassen scheinen, Menschen treffen wir kaum. Die Stimmung ist irgendwie gedrückt; ich fühle mich unentspannt und leicht genervt – und das nach nunmehr drei Wochen Urlaub. Obwohl dieser eigentlich wunderschön und erlebnisreich war, habe ich den Eindruck, mich nicht wirklich erholt zu haben. Diese Tatsache bereitet mir etwas Sorge, denn schließlich muss es etwas vorhalten und zudem ist die Reise echt preisintensiv! 
 
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