Nicht zu glauben, wir fahren ans Meer runter und wieder geht bergauf. Wie gestern, teils gut asphaltiert, teils mit vielen Schlaglöchern. Nach gut 1 Std. überqueren wir wieder den Fluß Namorona, der hier schon ein breites Tal gebildet hat. In einem kleinen Ort mit Restaurants, trockneten und dufteten (!) vor der Tür Gewürznelken.
Heute war nicht mein stärkster Tag. Am Abend war ich fix und fertig; schon die letzten 50 km bin ich der Gruppe hinterhergehechelt. Für die Unterkunft fanden wir ein nettes Haus direkt am Meer. Die Küche hatte Schwierigkeiten mit so viel Ansturm und so einiges klappte nicht. Und der von der Hausdame hochgelobte Nachtisch "Crème Helene" entpuppte sich als simpler Joghurt mit Banane. Das Frühstück am nächsten Morgen war leicht chaotisch. Die Chefin des Hauses war abgereist und hatte dem Koch das Feld überlassen. Obwohl wenn wir schon eine halbe Stunde vorher da waren durften wir die Bestellung erst um 08:00 aufgeben. Gebracht wurde dann eine Stunde später. Die nächsten Tage gingen wir halt woanders zum Abendessen und zum Frühstücken.
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