Angrenzend an die Serengeti befindet sich im Norden Tansanias das Kraterhochland des Ngorongoro. Es umfasst eine Fläche von etwa 8300 km² und ist einmalig was seinen Tierreichtum, seine weiten Landschaften, Kulturen und archäologischen Schätze angeht.
Der Vulkan des Ngorongoro erhob sich vor etwa drei Millionen Jahren auf gleicher Höhe wie der Kilimanjaro (5.893 Meter), doch dann stürzte sein Kegel ein und hinterlies einen wassergefüllten Kessel, der einen Durchmesser von etwa siebenundzwanzig Kilometern hat. Heute zählt der Ngorongoro Krater zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Das Kraterhochland des Ngorongoro ist ein echtes Tierparadies. Es halten sich dort nicht nur Gnus, Zebras, Gazellen, Büffel, Elefanten, Flusspferde, Buschböcke und grüne Meerkatzen auf, sondern auch Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Hyänen. Und wer Glück hat, kann sogar eines der vom Aussterben bedrohten und seltenen Spitzmaulnashörner vor die Kameralinse bekommen. Die Mischung aus Schluchten, Mooren, Seen, Wäldern und Grasebenen bietet aber auch vielen Vogelarten Lebensraum.
Neben den Wildtieren finden sich auch die Viehherden der Massai am Kraterrand, die dort tagsüber grasen.
Geöffnet ist das Kraterhochland des Ngorongoro ganzjährig. Die beste Reisezeit ist jedoch außerhalb der Regenzeit zwischen Juli und November.
Es können entweder Jeepsafaris im Kraterkessel gemacht werden oder geführte Fußsafaris außerhalb des Kraters.
Safaris im Ngorongoro Krater können Sie gerne direkt bei uns buchen!
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