Restaurants in Johannesburg

So international und vielfältig Jo‘burg als Teil der südafrikanischen Regenbogennation ist, genauso stellten sich natürlich auch die Restaurants, Bars, Cafés und Bistros dar. Für jeden Geschmack und Geldbeutel findet sich genau das, was man sich vorstellt. Ob nun konservativ – gewohnte Hausmannskost, elegante, französisch vornehme Cuisine Küche, Steakhäuser, mediterrane oder traditionelle afrikanische Speisen, alles kann ausprobiert werden. Natürlich gibt es auch in Johannesburg die allseits beliebten Straßenstände für einen Snack zwischendurch, wie zum Beispiel in der Diagonal Street, wo mealie pap (Rezept unter www.kochatelier.de/international) oder frisch gegrilltes Fleisch die Renner sind.

Restaurant Tipps

Das Kulturviertel des Stadtteils Newtown und die Innerstadt warten auf mit preisgekrönten Restaurants, in denen Gerichte aus aller Herren Länder angeboten werden. Herausragend ist das ‚Kapitans‘, das in kulturhistorischer Umgebung mit seiner vorrangig indischen Küche vor allem Prominente, junge Aufsteiger jeglicher Hautfarbe, Jazzliebhaber und urige, alte Stammgäste anzieht.

Auf einem Balkon in den oberen Etagen des ‚Guildhall‘ beobachtet man gemütlich beim Speisen das bunte Treiben auf der City of Gold. In den unteren Etagen befinden sich eine Bar mit rauchgeschwärzten Wänden und ein original englischer Pub.

Recht außergewöhnliche Gerichte werden im ‚Gramadoela´s‘, einem Klassiker inmitten des kulturträchtigen Market Theatre, serviert. Größen wie Hillary Clinton, Denzel Washington oder Nelson Mandela überzeugten sich hier von den gekonnten Mischungen aus asiatischer und afrikanischer Küche mit malaiischen Gewürzkombinationen.

Im Stadtviertel Melville finden sich viele internationale Locations. Das italienische Künstlerrestaurant ‚Ant Cafe‘ serviert überaus leckere, natürlich frisch zubereitete Pizzen und in der ‚Paros Taverna‘ stehen griechische Speisen auf der Mittags- und Abendkarte. Dieses mediterrane Original ist derartig beliebt, dass es schwer ist hier am Wochenende einen Platz zu bekommen. Ein kleines Bistro namens ‚Chaplin´s‘ überrascht mit so manchem besonderem Gericht der europäischen Fleisch- und Fischküche.
 

In Melville darf das ‚Soulsa‘ auf keinen Fall unerwähnt bleiben, vor allem für diejenigen, die Spaß am ausprobieren haben. Sofas vor der Tür, eine flippige Einrichtung und südafrikanische Experimentier-Küche zeichnen diese außergewöhnliche Lokalität aus. Bars, Cafés und Bistros für ein Essen auf die Schnelle finden sich in reichlicher Anzahl in allen Stadtteilen.

De la Creme‘, ebenfalls in Melville gelegen, zeichnet sich durch selbstgemachte Konditorspezialitäten aus. Das in Norwood gelegene ‚Zahava´s‘ ist ein Coffee-Shop mit Wasserpfeifenbar und echt orientalischer Küche.

Im Stadtteil Soweto unterwegs zu sein, um dann an der Vilakazi Street in dem kleinen gemütlichen Restaurant ‚Sakhumzi‘ einzukehren, gehört schon zu den besonderen Erlebnissen.

Die Lokale der ‚Wandie‘s‘-Kette bieten hervorragendes Essen, beste Spitzenweine und raffinierte Drinks. Livemusik in den Nachtclubs und Bars ist nicht nur bei der jüngeren Generation angesagt. Und so gibt es die entsprechenden Partyorte überall in den Stadtvierteln von Johannesburg. Südafrikanische Musikstile, wie Kwaito, Rock, Pop, Jazz, House und Techno, alles ist dabei.

Je weiter nördlich gelegen, umso kultivierter wird die Location. Raggae–Live-Musik kann man im neongrünen ‚Horror Cafe‘ im Stadtzentrum in der Nähe der SAB World of Beer erleben.

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