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Kenia-Reisen

Kenia bietet atemberaubende Landschaften, die von verschneiten Berggipfeln bis hin zu weitläufigen Savannen reichen. Gleichzeitig gibt es eine kilometerlange Küstenlandschaft,teilweise mit einzigartigen Stränden. Verbunden mit einer beeindruckenden Unterwasserwelt laden die Küstengegenden nicht nur zu einem Badeurlaub, sondern auch zum Tauchen oder Schnorcheln ein.

Das wohl Schönste an Kenia ist der tropische Regenwalt, der eine wahnsinnige Vielfalt an Pflanzen, aber auch Tieren bietet. Viele von ihnen findet man zudem in den im Land weit verbreiteten Nationalparks, von denen der größte der Tsavo Nationalpark ist. Wer die größten und mächtigsten Tiere Kenias live erleben möchte, sollte sich einer Safari im Tsavo Nationalpark anschließen, idealerweise in den Sommermonaten. Während dieser Zeit ziehen tausende von Tieren zu den nahrungs- und wasserreichen Stellen der Savanne. Reisende können neben Büffeln und Antilopen unter anderem auch Gnus oder Zebras in freier Wildbahn beobachten.

Aktivurlauber werden in Kenia ebenfalls auf ihre Kosten kommen. So haben Bergsteiger die einmalige Gelegenheit, den Kilimandscharo zu besteigen. Wer den Gipfel erklimmen möchte, wird sich letztendlich in Tansania wiederfinden, denn der Kilimandscharo bildet die Grenze zwischen Kenia und Tansania.

In Kenia herrscht das ganze Jahr über ein mildes Klima, sodass es keine bestimmte Zeit gibt, innerhalb der sich eine Reise empfiehlt. Jahreszeiten, wie sie bei uns in Deutschland bestehen, gibt es in Kenia nicht. Im zentralen Hochland herrscht subtropisches Klima, während an der Küste tropisches Klima an der Tagesordnung ist. Schwankungen hinsichtlich des Klimas werden lediglich durch die Regen- und Trockenzeit ausgelöst. Bei den Regenzeiten unterscheidet man zwischen der „großen“ und der „kleinen Regenzeit“. Die „große Regenzeit“ geht von Anfang März bis Ende Mai, während die „kleine Regenzeit“ in den Monaten November bis Mitte Dezember eintritt. Aufgrund der relativ geringen Regenwahrscheinlichkeit, kann Kenia auch während dieser Phase sehr gut bereist werden. Von Mitte Dezember bis Anfang März, sowie von Anfang Juni bis Ende Oktober herrscht in Kenia die Trockenzeit.

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Tansania-Reisen

Tansania besticht durch seine Vielseitigkeit, die sich allein in der Tatsache widerspiegelt, dass es im Norden des Landes verschiedene Nationalparks gibt, in denen der Reisende die Big 5 in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann. Gleichzeitig beheimatet Tansania den Kilimandscharo mit dem Kibo. Dieser ist mit einer Höhe von 5.895 Metern der höchste Berg des afrikanischen Kontinents. Tansania zieht damit nicht nur Tierbeobachter an, sondern auch begeisterte Bergsteiger oder Wanderer, die einen Aktivurlaub sehr schätzen. Herrliche Einblicke in die Kultur und Geschichte des Landes erhält der Tourist in der Hauptstadt Sansibar, deren Stadtteil Stone Town Urlauber aus der ganzen Welt zu begeistern weiß. Die architektonischen Bauten, die sich hier besichtigen lassen, haben einen ganzen besonderen Reiz. Sansibar überzeugt aber auch durch die zahlreichen Basare, die der Reisende unbedingt hautnah erleben sollte.

Geschichtlich relevant sind die Ruinen von Kilwa Kisiwani. Wer sich für eine Besichtigung entscheidet, wird sich schnell in längst vergangene Zeiten zurückversetzt fühlen, die ihren ganz eigenen Reiz haben. So galt die Stadt im 13. und 14. Jahrhundert als eines der wichtigsten Handelszentren des Landes. Aufgrund ihrer Wichtigkeit für Tansania wurde die Ruinenstadt in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Das Nationalmuseum Tansanias ist in Dar es Salaams beheimatet und zeigt weitere Details der Landesgeschichte.

Tansania liegt in der Nähe des Äquators und bietet neben einem tropischen Klima ganzjährig warme Temperaturen. An den Küsten ist es mit durchschnittlich 25°C bis 35°C tropisch heiß. Gleichzeitig muss der Urlauber hier mit einer enormen Luftfeuchtigkeit leben, die bei 70 bis 85 Prozent liegt. Wer sich für seinen Tansania-Safari ein angenehmes Klima erhofft, sollte in den Monaten Juni bis September anreisen. Zwar sind die Temperaturen nach wie vor recht hoch, allerdings sinkt die Luftfeuchtigkeit deutlich. Nachts kühlt es sich bis auf 20°C ab. In den Monaten Oktober bis Februar ist es in den Küstengebieten mit Abstand am wärmsten.

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Uganda - Reisen - Berggorilla Trekking

Uganda-Reisen

Uganda ist ein Land, welches mit einer tollen Natur, aber auch mit kulturellen Highlights punkten kann. Wer sich für eine Rundreise entscheidet (diese kann wahlweise in der Gruppe oder einzeln stattfinden), sollte es sich nicht nehmen lassen, die Hauptstadt Kampala zu besuchen. Touristen können in Kultur und Geschichte des Landes eintauchen, indem sie das in der Stadt ansässige Nationalmuseum besuchen. Da es die meisten Reisenden lieben, ihren daheimgebliebenen Freunden kleine Andenken mitzubringen, sollte auch ein Besuch in Craft Village eingeplant werden. Hierbei handelt es sich um einen Markt, der sich auf die Souvenirs spezialisiert hat. Generell gibt es in Kampala einige Märkte, auf denen man wunderbaren Einblick in die Lebensweise der Einwohner erhält. Es wird gehandelt, gekauft und verkauft. Dabei erhält man auf den Märkten neben hochwertigen Gewürzen auch Kleidung und verschiedene Artikel aus dem Bereich Kunsthandwerk. Geschichtlich interessant sind die auf dem Kasubi Hill gelegenen Gräber der einstigen Buganda-Könige, die noch heute besucht werden können.

Die meisten Touristen kommen ins Land, um Gorillas in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Im Regenwald werden verschiedene Touren angeboten, die genau dieses Abenteuer ermöglichen. Erstaunen herrscht nicht selten über die Größe der Primaten, doch auch das miteinander Spielen der kleinen Affen verzückt. Selbstverständlich bietet der Regenwald zudem eine tolle exotische Pflanzenvielfalt und eine herrliche Landschaft. Landschaftlich ebenfalls relevant ist die Gegend um Fort Portal, einer der interessantesten Städte des Landes. In unmittelbarer Umgebung befinden sich die Thermalquellen, denen eine gewisse Magie nachgesagt wird.

Wer eine Reise in das afrikanische Land plant, sollte diese idealerweise in den Monaten Juli bis September oder Januar bis Februar vornehmen. Während dieser Zeit herrschen optimale Witterungsbedingungen. Auch ein Besuch der Nationalparks bietet sich in diesen Monaten an. Im Land gibt es zwei Trockenzeiten. Es herrscht Äquatorklima. Im Juli erwarten den Touristen mit Abstand die kältesten Temperaturen, die jedoch gemessen an den in Deutschland herrschenden nicht wirklich gering sind.

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Ruanda - Reisen - Schimpansen Trekking

Ruanda-Reisen

Ruanda hat neben einer atemberaubenden Natur viele sehenswerte Dinge zu bieten, zu denen zweifelsohne die weltbekannten Berggorillas gehören. Diese leben unter anderem in dem größten Nationalpark des Landes, dem Nyungwe Nationalpark. Weitere Primaten wie Stummelaffen, Paviane, Goldmeerkatzen oder Schimpansen können auch im Akagera Nationalpark und im Volcanoes Nationalpark beobachtet werden. Im letzteren Park befindet sich der Karisimbi, einer der höchsten afrikanischen Berge. Er erreicht eine Höhe von bis zu 4.507 Metern und bietet sowohl Wanderern als auch Bergsteigern ein tolles Erlebnis. Der Nationalpark kann unter anderem mit dem Rad erkundet werden, sodass der Reisende sehr schnell Eins mit der sagenhaften Natur wird.

Wer sich für die Kultur der hier lebenden Bevölkerung interessiert, sollte sich einen Besuch des Kulturdorfs Iby‘ Iwacu nicht entgehen lassen, welches sich in Musanze befindet. Das in Butare befindliche Nationalmuseum des Landes spiegelt die Geschichte Ruandas wieder und ist daher ebenfalls einen Besuch wert. Der Königspalast in Nyanza sowie die Gedenkstätten des Genozids, die sich in Ntarama, Murambi, Kigali und Nyanza befinden, laden herzlich ein.

Zu den natürlichen Highlights des Landes gehören die Zwillingsseen Burera und Ruhondo, der Kivu – bei dem es sich um den größten See des Landes handelt – sowie der Ihema See, welcher sich im Akagera Nationalpark befindet. Letzterer lädt zu zahlreichen wassersportlichen Aktivitäten ein.

Das Klima in Ruanda ist recht ausgeglichen, sodass das Land das ganze Jahr über bereist werden kann. Den Urlauber erwarten Temperaturen, die zwischen 16 bis 28°C liegen. Wer seine Ferien während der Trockenzeit im Land verbringen möchte, sollte in den Monaten Januar und Februar oder von Juni bis Oktober anreisen. Die regenreichsten Monate sind April und Mai. Doch auch während dieser Zeit steht einer Reise in das Land nichts im Weg. Touristen können die Chance nutzen, Ruanda auf eigene Faust zu erkunden. Allerdings werden auch Rundreisen angeboten, in denen man mit einer Gruppe netter Menschen reist.

[highlight color=“#dd9933″]Hier finden Sie unsere Ruanda-Reisen[/highlight]
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[toggle title=“Südafrika-Reisen“ open=“no“]

Südafrika-Reisen

Südafrika ist eines der Länder, in denen politisch nicht alles so läuft, wie man es sich vorstellt. Die Natur hingegen hat so viel zu bieten, dass man sich einen Urlaub einfach nicht entgehen lassen sollte. Allein die Reise entlang der Garden Route, die am Indischen Ozean liegt, sorgt für große Freude bei den Reisenden. Doch dies ist längst nicht alles. Südafrika – das sind Kruger Nationalpark, zerklüftete Küsten und die Drakensberge, aber auch tolle Städte wie Kapstadt oder Johannisburg und – nicht zu vergessen – das Kap der guten Hoffnung mit dem angrenzenden Tafelberg. Aufgrund der Vielfältigkeit, die sich durch das komplette Land zieht, lohnt sich eine Rundreise. Diese kann in der Gruppe oder auch eigenständig erfolgen. Wer gern in guter Gesellschaft ist, wird sich jedoch in der Regel für eine geführte Gruppenreise entscheiden.

Hinsichtlich der Unterkünfte stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Neben herkömmlichen Hotels, die vorrangig in den großen Städten zu finden sind, bieten sich auch Übernachtungen in herrlichen Reservaten oder Lodges an. Viele dieser Unterkünfte sind sogar mit Sternen ausgezeichnet, sodass der Reisende in Sachen Komfort keinerlei Abstriche machen muss.

Während wir in Deutschland im Winter frieren, ist in Südafrika zur selben Zeit Sommer, denn das Land befindet sich auf der Südhalbkugel, sodass die Jahreszeiten gegensätzlich zu den unseren sind. Wer sich während der deutschen Winterzeit in einem warmen Klima erholen möchte, ist im südafrikanischen Sommer genau richtig. Doch auch während der in Südafrika herrschenden Winterzeit lohnt sich der Besuch, denn temperaturtechnisch kann auch dieser überzeugen. Dennoch sollte der Tourist darüber nachdenken, was er während seiner Reise erleben möchte. Ein Badeurlaub empfiehlt sich im afrikanischen Sommer. Wer sich allerdings für eine Safari zum Zwecke der Tierbeobachtung entscheidet, sollte in den südafrikanischen Wintermonaten anreisen. Aufgrund der dann geringeren Vegetation, werden weit mehr Tiere entdeckt als in der begrünten Sommerzeit. In den Monaten Dezember bis März reisen die meisten Touristen nach Kapstadt.

[highlight color=“#dd9933″]Hier finden Sie unsere Südafrika-Reisen[/highlight]

Namib - Wüste - Namibia - ReisenNamibia-Reisen

Namibia hat eine sehr große Landesfläche, hingegen aber nur sehr wenige Einwohner, sodass es sich um eines der am wenigsten besiedelten Länder der Welt handelt. Gleichzeitig leben in dem afrikanischen Staat zahlreiche Ethnien miteinander, sodass sich ein sagenhafter kultureller Reichtum ergibt. Viele verschiedene Traditionen treffen in Namibia aufeinander, ohne dass es zwischen den einzelnen Völkern dauerhaft zu Streitereien kommen würde.

Auch hinsichtlich der atemberaubenden Natur ergeben sich einige Gegensätze. So können Badetouristen von langläufigen Küsten am Atlantischen Ozean profitieren, während sich durch das Landesinnere die weltbekannte Namib-Wüste mit ihren atemberaubenden Dünen zieht. Berge und Täler wechseln sich in Namibia ebenfalls ab und bilden tolle Felsformationen. Eines der Highlights des afrikanischen Staates stellen jedoch ohne Zweifel die Victoria-Wasserfälle dar, die zu den höchsten der Welt gehören. Aufgrund der unterschiedlichen Landschaft, findet sich in Namibia nicht nur eine ausgesprochen artenreiche Pflanzenwelt wieder. Auch leben hier einige der interessantesten Tierarten, die während einer Safari beobachtet werden können.

Wer gern neue Menschen kennenlernen möchte, kann die Möglichkeit einer Gruppenreise nach Namibia nutzen. Selbstverständlich kann jeder Tourist das Land aber auch auf eigene Faust erkunden. Aufgrund des durchgehend passablen Wetters, gibt es keine Zeit im Jahr, in der es sich nicht lohnt, Namibias Schönheit zu erkunden. Grundsätzlich herrscht in Namibia ein Klima, welches sehr regenarm ist. Dies bezeichnet man als „arides“ Klima. Dennoch gibt es Orte, an denen Niederschlag fällt. Wie viel Regen es geben wird, hängt jedoch davon ab, in welche Region Namibias der Tourist reist. Während es im Nordosten vergleichsweise viel regnet, ist das Regenrisiko im Südwesten des Landes eher gering. Wenn es regnet, dann in der Regel in der Zeit von November bis März. Es kann in Namibia allerdings auch zu sehr langen Trockenperioden kommen, sodass teilweise mehrere Jahre lang kein Niederschlag fällt. Die Temperaturen sind durchweg sehr hoch, können aber vor allem nachts auch stark absinken.

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Safari - Botswana - Reisen Botswana-Reisen

Botswana verspricht stets einen atemberaubenden Urlaub. Hier treffen Reisende die „Big Five“ in einer einzigartigen Natur, die keine Wünsche offen lässt. Aufgrund der unterschiedlichen Landschaft herrscht hier eine Artenvielfalt, wie an kaum einem anderen Ort. Nashörner, Löwen, Giraffen, aber auch zahlreiche Vogelarten haben in Botswana ihren natürlichen Lebensraum. So gibt es hier über 160 Säugetierarten, zu denen neben Primaten auch Raubtiere und Pflanzenfresser gehören. Reptilien leben ebenfalls in dem afrikanischen Land. Und auch die Sonnenuntergänge in der Kalahari-Wüste werden einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Chobe Nationalpark lädt nicht nur dazu ein, die herrliche Natur zu erkunden. Vielmehr kann der Tourist hier die Elefantenherden beobachten, beispielsweise beim Baden. Vor allem die kleinen Elefanten werden die Beobachter durch ihr Spielen begeistern.

Eines der beeindruckendsten Naturschauspiele Botswanas bietet das Okavango-Delta, welches zugleich das größte Binnendelta der Welt darstellt. Aufgrund seiner großen Bedeutung für die Menschheit wurde es von der UNESCO bereits zum Weltnaturerbe erklärt.

Durch die Tatsache, dass es im gesamten Botswana regelmäßig warm und trocken ist, kann das Land ganzjährig bereist werden. Grund für die hohen Temperaturen ist das Halbwüstenklima, welches subtropisch ist. So kann der Tourist auch in den Wintermonaten – von Mai bis November – von trockenem Wetter profitieren. In dieser Zeit liegen die Temperaturen bei 20 bis 25°C. Allerdings können die Nächte in den Wintermonaten recht kalt werden, sodass die Temperaturen unter Umständen bis auf den Gefrierpunkt absinken.

Heiß und trocken ist es in Botswana während der Monate September bis November. Wer in den afrikanischen Staat reisen möchte, sollte wissen, dass die Regenzeit des Sommers im Dezember einsetzt und bis zum März andauert. In diesem Zeitraum ist mit Temperaturen von 30 bis 35°C zu rechnen. Neben kurzen Schauern gibt es immer wieder Gewitter. Somit haben alle Monate des Jahres hinsichtlich des Wetters ihren ganz besonderen Reiz. Tiere und eine tolle Landschaft können ganzjährig bestaunt werden.

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Simbabwe - Reisen - SafariSimbabwe-Reisen

Das in Afrika gelegene Simbabwe bietet eine atemberaubende Naturvielfalt, die sich nicht nur auf die Victoria-Wasserfälle beschränkt. Vielmehr gibt es hier tolle Berge, aber auch Nationalparks, in denen sich eine schier unendliche Pflanzen- und Tiervielfalt bietet. Der im Norden des Landes am Sambesi gelegene Mana Pools National Park wurde aufgrund seiner Schönheit und Unberührtheit von der UNESCO sogar zum Weltnaturerbe erklärt.

Wer sich für Elefanten begeistern kann, ist im Hwange Nationalpark, dem größten Nationalpark des Landes, genau richtig. Hier tummeln sich große Elefantenherden, die bei einer Safari beobachtet werden können. Gleichzeitig wird der Besucher feststellen, dass die Elefanten im gesamten Park bereits ihre Spuren hinterlassen haben. Dies trübt den Spaß an der Safari allerdings nicht. Vom Hwange Nationalpark aus gelangt man schnell zu den weltberühmten Victoria-Wasserfällen, die ebenfalls einen Besuch wert sind. Der im Süden des Landes gelegene Gonarezhou Nationalpark grenzt an den Krüger Nationalpark, welcher zu Südafrika gehört. Derzeit wird daran gearbeitet, eine Verbindung der beiden Parks herzustellen, um den Tieren das Wandern in beiden Gebieten zu ermöglichen. Ein Gegensatz zu den weiten Savannen sind die Matobo Hills. Die Granitberge beeindrucken durch ihre enorme Größe und werden daher von den Touristen gern bereist.

Wer eine Reise nach Simbabwe plant, muss zu keiner Zeit des Jahres befürchten, aufgrund des Klimas einen minderwertigen Urlaub zu erleben, denn es herrscht ganzjährig tropisches und subtropisches Klima. Dennoch gibt es insgesamt drei Jahreszeiten, die sich in Regenzeit, warme Trockenzeit und kalte Trockenzeit unterteilen. Die Regenzeit herrscht in den Monaten November bis März. In den Monaten Mai bis August herrscht die kühle und von August bis Oktober die warme Trockenzeit. Der Winter in Simbabwe bietet angenehme 25°C. Nachts können die Temperaturen allerdings bis auf -5°C sinken. Das feuchte und schwül-heiße Sommerklima ermöglicht Temperaturen, die zwischen 25°C und 30°C liegen. In der Regenzeit ist mit einem Niederschlagsrisiko von 90 % zu rechnen.

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Madagaskar - Reisen - Tsingy de BemarahaMadagaskar-Reisen

Madagaskar wird auch als „Rote Insel“ bezeichnet. Der Grund hierfür ist die dicke Erdschicht in roter Farbe, die die Insel umhüllt. Madagaskar ist im Indischen Ozean gelegen und durch den Kanal von Mosambik vom afrikanischen Kontinent getrennt. Die tropische Insel ist allein deshalb sehenswert, weil es sich dabei um eine der größten der Welt handelt. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten ist allerdings die Hauptstadt Anatananarivo. Hier befindet sich unter anderem der Königspalast der Roya, der auf eine interessante Geschichte zurückblickt. Etwas außerhalb der Stadt liegt zudem der ehemalige Königssitz. Er wurde aufgrund seiner großen Bedeutung für das Land von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt.

Berühmt ist die Insel Madagaskar durch die hier lebenden Lemuren. Diese Primatenart ist mit über 80 Gattungen auf Madagaskar vertreten und zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Wer die Lemuren besuchen möchte, erhält hierzu in den zahlreichen Naturparks die Gelegenheit, von denen einige ebenfalls von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden. Auch in den im Osten des Landes befindlichen Regenwäldern leben nach wie vor verschiedene Lemuren-Arten.

Aktivurlauber können in Regenwäldern und Bergen wandern, während Badeurlauber neben malerischen Stränden auch herrliches Badewasser geboten bekommen. Fans verschiedener Wassersportarten kommen auf der Insel Madagaskar ebenfalls auf ihre Kosten. Ein weiteres Abenteuer ist ein Besuch der Kakao- oder Kaffeeplantagen, von denen es auf der Insel zahlreiche gibt. Selbstverständlich können die wohlschmeckenden Kaffees auch direkt vor Ort genossen werden. Wer sich für eine Reise nach Madagaskar entscheidet, muss allerdings viel Geduld mitbringen. Die Straßenverhältnisse sind wenig optimal und wer verschiedene Sehenswürdigkeiten besichtigen möchte, muss teilweise große Entfernungen einberechnen. Dennoch lohnt sich eine Reise auf die viertgrößte Insel der Welt. So kann beispielsweise die beliebte Gruppenreise gebucht werden, die es ermöglicht, andere nette Menschen kennenzulernen. Wer lieber allein reist, ist auf Madagaskar ebenfalls richtig.

[highlight color=“#dd9933″]Hier finden Sie unsere Madagaskar-Reisen[/highlight]



Wandern - Kapverden - ReisenKapverden-Reisen

Kapverden, bzw. die Kapverdischen Inseln, sind bei Touristen aus aller Welt vor allem aus einem Grund überaus beliebt: Es gibt an diesem Ort sagenhafte Korallenriffe, die schöner nicht sein könnten. Doch auch die Natur lässt keine Wünsche offen. Traumhaftes Meerwasser, beeindruckende Strände, andererseits aber auch hohe Berge, die Aktivurlauber zum Erklimmen einladen. Letztere befinden sich auf der Insel Santo Antao. Wer nach Kapverden reisen möchte, darf sich auf einiges gefasst machen.

Ein ganz besonders Naturschauspiel bietet sich auf der Insel Fogo. Einer der größten noch aktiven Vulkane der Welt – der Pico de Fogo – befindet sich hier. Er erreicht eine Höhe von 2.840 Metern und brach zuletzt im Jahr 1995 aus. Wer das Abenteuer sucht, kann zunächst den hohen Berg erklimmen und oben angekommen anschließend den beeindruckenden Krater bestaunen. Reisende, die auf der Suche nach tollen Sehenswürdigkeiten sind, werden auf den Kapverdischen Inseln ebenfalls fündig. Allein die Hauptstadt Praia bietet einige. Wie wäre es beispielsweise mit einem Besuch der Ruinen der Kathedrale oder des Platzes der Republik? Geschichtlich relevante Bauwerke können zudem auf der Insel Sao Vicente aufgesucht werden.

Da auf den Kapverdischen Inseln das ganze Jahr über ein angenehmes Klima herrscht, kann das Land das ganze Jahr über bereist werden. Wer sich allerdings beim Wandern auspowern möchte, sollte in den Wintermonaten anreisen, da die Temperaturen während dieser Zeit nicht zu drückend sind. Ein reiner Badeurlaub empfiehlt sich während der kapverdischen Sommermonate. Während das Wasser in den Wintermonaten nur rund 22°C warm ist, erreicht es in den Sommermonaten bis zu 27°C. Auf den Inseln gibt es zudem eine Regenzeit, in welcher für gewöhnlich mehr Regen fällt als im Rest des Jahres. Allerdings ist es in Kapverden derart trocken, dass nur selten wirklich mit Regen gerechnet werden muss. Von Ende Juli bis Anfang November kann es dennoch ab und an zu Niederschlägen kommen.

[highlight color=“#dd9933″]Hier finden Sie unsere Kapverden-Reisen[/highlight]



Sao Tome und Principe - ReisenSao Tome und Principe-Reisen

Wer einen Urlaub auf einer wundervollen Insel mit malerischen Sandstränden und einem zauberhaften Meer verbringen möchte, ist in Sao Tome und Principe genau an der richtigen Adresse. Doch Strand und Meer sind längst nicht die einzigen sehenswerten Dinge, die die Inseln zu bieten haben. Kakao-Fans sollten es sich beispielsweise nicht entgehen lassen, die Rocas – die Kakaoplantagen des Landes – zu besuchen. Noch heute sind sie für die Inseln sehr bedeutend, und das, obwohl sie bereits während der Kolonialzeit durch die Portugiesen errichtet wurden. Zur damaligen Zeit errichtete man auf Sao Tome und Principe zugleich die Herrenhäuser, die architektonisch einzigartig und daher unbedingt sehenswert sind. Doch auf den Inseln baut man nicht nur Kakao an, sondern stellt zu großen Teilen auch köstliche Schokolade her. Beides kann selbstverständlich direkt vor Ort gekostet werden.

Geschichtlich überaus relevant ist die portugiesische Festung Fort Sao Sebastiao. Sie wurde bereits im Jahr 1575 erbaut und ist noch heute sehr gut erhalten. So beschloss man in Sao Tome und Principe, das Nationalmuseum in die Festung zu integrieren. Der Sklavenhandel, welcher in der Vergangenheit auf der Insel stattfand, erhält im Museum einen besonderen Stellenwert.

Architekturfreunde sollten es nicht verpassen, die Hauptstadt zu besichtigen. Auch hier befinden sich viele Bauten im kolonialen Stil. Bedeutend ist zudem die Santa Se Kathedrale. Sie wurde bereits im 16. Jahrhundert erbaut. Der Präsidentenpalast gehört ebenfalls zu den schönsten Bauten der Stadt. Während einer Rundreise in der Gruppe wird die Hauptstadt in der Regel besichtigt. Entscheidet sich ein Tourist, die Insel eigenständig zu erkunden, kann er die Stadt selbstverständlich ebenfalls besichtigen.

Wer auf die Insel Sao Tome und Principe reist, kann das ganze Jahr über von Temperaturen von 25 – 30°C profitieren. Das tropische Klima ist heiß und feucht. So liegt die Luftfeuchtigkeit beispielsweise bei 95 %. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass es auf der Insel häufig regnet.

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[toggle title=“Die schönsten Ziele für Ihre Afrika-Reise“ open=“no“]

So vielfältig der afrikanische Kontinent mit seinen gigantischen Ausmaßen ist, so unterschiedlich sind die Orte, an denen bleibende Eindrücke für den Afrika-Reisenden entstehen. Schneebedeckte Berge, Gärten mit überwältigender Farbenpracht oder die Bauwerke der alten Ägypter. natuerlich-afrika.reisen listet die absoluten Highlights der Reiseziele für Afrika.

Namibia: Dünen in der Namib-WüsteDie Namib Wüste mit Sossusvlei

Fotos von der Namib-Wüste in Namibia mit den höchsten Dünen der Welt im Sossusvlei kennt nahezu jeder. Erleben Sie die unendliche Weite der namibischen Wüste bei einer Selbstfahrertour oder einer Gruppenreise. Die Eindrücke dieser unendlichen Weite und der riesigen Dünen werden Ihnen in Erinnerung bleiben. Ein Höhepunkt den Sie in Afrika entdecken und erleben sollten.
Der Serengeti-Nationalpark

Exotische Tierwelt, zahllose Raubtiere, eines der größten und komplexesten intakten Ökosysteme – so wurde der Serengeti-Nationalpark im Norden von Tansania zum vielleicht bekanntesten Nationalpark der Welt. Savannen, Grasland und Galeriewälder bieten etlichen Millionen Tieren Lebensraum. Neben den Big Five leben hier so viele Säugetierarten, Reptilien und Vögel, dass die Popularität der Serengeti stetig wächst. Dementsprechend ist die Region auf die Vielzahl der Besucher, die mit Kamera und Jeep auf Tansania Safari gehen, gut eingestellt.
Der legendäre Kilimandscharo in Tansania

Fast 6.000 Meter hoch schraubt sich der höchste Berg Afrikas in den Himmel über Tansania. Vulkanischen Ursprungs, sind nicht alle Aktivitäten in der Region erloschen. Dennoch ist ein Besuch des Kilimandscharo-Massivs und des ebenso spannenden Umfelds gefahrlos möglich. Die meisten Besucher kommen allerdings zum Bergsteigen. Trotz der großen Höhe ist der Kilimandscharo recht einfach zu bewältigen. Mit vor Ort tätigen Führern dauert eine solche Besteigung des Kilimandscharos etwa sieben Tage. Wer nicht ganz so hoch hinaus will, findet in der nahegelegenen Stadt Moshi ein buntes Spektrum an touristischen Unterhaltungs- und kulturellen Austauschmöglichkeiten mitten in Ostafrika. Kommen Sie mit uns auf eine Kilimanjaro-Besteigung!
Die Garden Route in Südafrika

Eine der beliebtesten Strecken in Südafrika, die an Straußenfarmen, den Lagunen von Knysna und legendären Surfplätzen sowie wunderbarer Landschaft entlang führt. Ein Muss bei dieser Tour ist die Durchquerung des Garden-Route-Nationalparks, in dessen dichten Wäldern viele endemische Arten leben. Die Route verläuft auf der N2 Südafrikas und ist außerordentlich gut gepflegt. Die perfekte Route für eine Afrika Reise mit dem Mietwagen.
Der Krüger-Nationalpark in Südafrika – Der bekannteste Nationalpark Afrikas

Der bekannteste Nationalpark der Welt liegt ebenfalls in Afrika, in Südafrika. Der Krüger-Nationalpark ist auch das größte Wildschutzgebiet Afrikas. Der optimale Weg, um die „Big Five“ aus nächster Nähe zu erleben, also Elefant, Nashorn, Büffel, Leopard und Löwe. Der Park ist extrem gut erschlossen, sodass die sich dem Safari-Teilnehmer bietende Landschaft sorglos genossen werden kann. Wälder, Savannen und Buschland wechseln sich mit viel besuchten Wasserstellen ab, an denen man die große Artenvielfalt beobachten oder fotografieren kann. Zudem befinden sich im und am Krüger-Nationalpark Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geldbeutel.
Berggorillas in Uganda/Ruanda – Abenteuer AfrikaBerggorillas von Ruanda und Uganda

Die Krönung einer Afrikareise stellt die Möglichkeit dar, in Ruanda und Uganda Kontakt mit den letzten lebenden Berggorillas aufzunehmen. Mitten im Bergnebelwald besteht eine Einrichtung für die Silberrücken, welche man eine Stunde lang besuchen, beobachten und nicht zuletzt auch kennenlernen kann, schließlich handelt es sich um hochintelligente Menschenaffen. Eine einzigartige Erfahrung, die den eigenen Horizont enorm erweitert, und noch dazu in ebenso exotischer Umgebung stattfindet.
Die Pyramiden von Gizeh

Das Sinnbild früher menschlicher Hochkultur entstand schon vor Jahrtausenden und stellt bis heute einen der Hauptanziehungspunkte bei Reisen nach Ägypten dar: Die Pyramiden von Gizeh. Die größte von ihnen ist die Cheops-Pyramide, deren Geheimnisse bis heute nicht vollständig entschlüsselt sind. Zudem sind die Pyramiden das einzige noch existierende der sieben Weltwunder.
Die Victoria Falls

Wie beinahe alle Höhepunkte in dieser Liste sind auch die Victoriafälle an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia Teil des Welterbes der UNESCO. Auf einer Breite von 1.700 Metern stürzt das Wasser hinab, womit die Victoriafälle die breitesten der Welt sind. Etwa 110 Meter tief fällt das Wasser und erzeugt dabei riesige Sprühnebelwolken. Legendär auch der Devil’s Pool, in dem Touristen direkt neben den Wasserfällen baden können. Im Umland der Wasserfälle leben zudem viele größere Tiere, zudem ist es infrastrukturell sehr gut erschlossen.
Hinzu kommen etliche weitere reizvolle Punkte in Afrika die für eine Afrika Reise oder Safari einladen: Verlassene Forts, die von der Kolonialzeit berichten, die Altstadt von Sansibar, in der sich gleich drei verschiedene Kulturen mischen, der Rosa See im Senegal, Skifahren in Marokkos Bergen oder Surfen auf den Sanddünen von Namibia: Afrikas Vielfalt ist sprichwörtlich.

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