Ausgehend von Tete sollte man sich die Safariangebote in die Nationalparks in keinem Fall entgehen lassen. Zudem bieten sich Reisen und Ausflüge in die umliegenden Städte des Landes an.Nur 32 Kilometer entfernt von Tete befindet sich eines der wohl wertvollsten Gebäude des Landes. In der Historie spielte die Boroma – Mission eine bedeutende Rolle. Erbaut von den Jesuiten ist sie heute einmal mehr ein wichtiger und eben auch bekannter Zeitzeuge der Stadt und der Provinz.
Lange Zeit handelte es sich bei Tete um ein bekanntes Zentrum der Goldsucher und wenn man ein wenig Zeit und eben auch Geduld mitbringt, kann man sich sicher sein, dass man in und um Tete noch die einen oder anderen Reminiszenzen an die vergangenen Jahre findet. Die Zeit der Goldsucher brachte Tete einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung und letzten Endes macht sie bis heute noch den eigentlichen Reiz aus. Noch heute kann man in Tete Überbleibsel aus dem 18. Jahrhundert finden. So sind die Kathedrale und eben auch der Gouverneurpalast die wohl wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und bilden zudem einen exquisiten Mittelpunkt, der vor allem in der Hauptreisezeit von zahlreichen Touristen besucht wird.
Aber auch wenn Tete einiges zu bieten hat und in den letzten Jahren eben auch verschiedenste Unterkunftsmöglichkeiten entstanden, sollte man nie vergessen, dass es sich um eine Stadt in Mosambik handelt, die eine enorme Luftfeuchtigkeit hat was je nachdem sehr unangenehm sein kann. Bereits bei der Reiseplanung sollte man diesen Aspekt nicht aus den Augen verlieren.
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