Lange Zeit war die Stadt Quelimane auch unter dem Namen San Martinho de Quelimane bekannt. In den letzten Jahren konnte sich der Ort in Mosambik zu einer bekannten und eben auch wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt.Durch die Lage am Indischen Ozean bringt die Stadt einen ganz besonderen Reiz mit sich und hat auch in den vergangenen Jahren im Landestourismus wesentlich an Bedeutung gewinnen können. Als Mittelpunkt der Provinz Zambezia genießt sie regional gesehen einen ganz besonderen Stellenwert, der einmal mehr durch die Dichte an Unternehmen bestätigt wird. Doch auch wenn es jedes Jahr einige Touristen in die Stadt zieht, muss man bedenken, dass sie selbst nur wenig zu bieten hat. Auch die Angebote von Touren für die Urlauber stehen nur in sehr geringem Maß zur Verfügung. Sehenswert sind jedoch die zahlreichen Kokosplantagen, die sich außerhalb der Stadt befindet. Noch heute werden hier die Rohstoffe für das bekannte Palmöl gewonnen und für den Export in aller Welt zubereitet.
Außerdem findet man hier auch Sisal und Tee. Im Hafen von Quelimane lernt man die traditionelle Fischerei kennen und auch wenn sich diese im Laufe der Zeit kaum weiterentwickeln konnte, genießt sie doch einen ganz besonderen Ruf und bringt nun einmal auch für die Reisenden einen gewissen Reiz mit sich.
Quelimane ist als Endstation einer 120 Kilometer langen Eisenbahnstrecke bekannt. Über den regionalen Flughafen bieten sich einige Tagestouren in ganz Mosambik an und so kann man sich sicher sein, dass Quelimane vor allem aus diesem Grund einen gewissen Reiz bei den Urlaubern genießen darf. Zudem gehört der Flughafen wie auch die Verbindung für die Seeschiffe zu den wichtigsten Merkmalen der lokalen Infrastruktur.
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