Zitat: „..Die Verwerfungen, bzw. die einzelnen Felsschichten waren deutlich zu sehen, mal waagerecht, mal senkrecht, aber auch diagonal. Bei der Entstehung der Berge müssen enorme Kräfte gewirkt haben, die ich wegen der Verwerfungen der einzelnen Gesteinsschichten noch nie so deutlich gesehen habe. Die Schlucht ist ca. 500 Meter lang, parallel führt ein kleiner Bach hindurch und der Fels geht mehrere hundert Meter senkrecht hinauf. Unbeschreiblich! Nach drei weiteren Kilometern erreichten wir die R353 und fuhren weitere zehn km, bis wir um 16 Uhr Prince Albert erreichten. Ein verschlafenes Nest, 650 M.ü.n.N., mit 7.000 Einwohnern und 300 Sonnentagen im Jahr. Ganz im Gegensatz zur anderen Seite der Swartberge, war es wolkenlos und mit über 30°C richtig heiß. Im Ort selber war aber an dem Sonntag nichts los…„
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Zitat: „..Das neu gebaute Zentrum hat eine Fußgängerzone mit reichlich Restaurants, Geschäften und einen Yachthafen. Zudem ist dort auch der Bahnhof, der Endstelle des Choo-Tjoe Trains. In dem touristischen Zentrum der Stadt waren reichlich Bustouristen, wo wir öfters Deutsch hörten. Wegen des wieder stärker werdenden Regens, hielten wir uns hauptsächlich in den Geschäften auf und entdeckten eine Pizzeria, in welcher wir zu Mittag aßen. Draußen unter einer Überdachung (der Regen war 20°C warm), hatten wir einen Blick auf die künstlichen Kanäle der Waterfront, in welcher sich eine zweigeschossige Appartementanlage befindet. So können die Wohnungsinhaber mit ihren Yachten bis direkt vor die Haustür schippern (Motel auf südafrikanisch….). Auf den Weg zum Auto entdeckte ich, dass sich die Dampflokomotive in Bewegung setzte. Also schnell zum Bahnhof, wo es einen hölzernen Übergang über die Schienen gibt…“
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Zitat: „…An der Rezeption des Buffalo Hills Game Reserve Safari Parks erfuhren wir, dass die aktuelle Tour bereits vor 30 Minuten gestartet wäre und die nächste in 2 ½ Stunden beginnt. Ich fragte nach einer privaten Tour, aber die wird nicht angeboten. Wir hätten uns anmelden sollen… Zu einer querfeldein Safari durch das Gelände im parkeigenen Auto, kann man auch eine Safari zu Pferd machen (das hatte Susanne vor). Wir hatten aber keine Lust zu warten und außerdem war es oben auf der Ebene mit ca. 16°C empfindlich kalt. Wir hatten keine Jacken dabei, und nur im kurzen T-Shirt hätten wir uns auf der zweistündigen Tour im offenen Safarifahrzeug den A… abgefroren. Daher beschlossen wir, zurück zur N2 zu fahren und dann weitere 30 km östlich (die Werbebroschüre gibt 15 km weniger von Plettenberg Bay an), wo wir den Elephant Sanctuary Park erreichten…„
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Zitat: „…Nach 10 Metern ging es erst steil bis zur Hüfte ins Wasser, aber ebenso steil ging es dann wieder aufwärts. Die weiteren 300 Meter lief man in Schienbein hohem Wasser. Ich kam mir fast vor wie Jesus, indem ich über das Wasser lief. Vor dem flachen Stück brachen die bis zu 2 Meter hohen Wellen mit lautem Getöse und schossen über die Sandbank. Wäre eigentlich optimal gewesen, mal Wellenreiten auszuprobieren. Leider war keine Walsaison und Delphine, welche dort das ganze Jahr über seien sollen, haben wir auch nicht gesehen (aber auch nicht wirklich danach gesucht). Gegen 15 Uhr fuhren wir weiter durch den kleinen Ort und erreichten an deren Ende eine Pizzeria, dessen Innenausbau gerade gemacht wurde, wo aber draußen auf der Terrasse Plätze vorhanden waren, mit einem genialen Blick auf das Meer. Dort ließen wir es uns weiterhin gut gegen…“
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Zitat: „..Wegen der zerklüfteten Küsten ist der Park auch die Heimat von über 280 Spezies von Vögeln. Bezüglich Wanderungen ist der Park für den nicht Profi Wanderer nur eingeschränkt zu Empfehlen. Für die Freaks gibt es den 42 km langen Otter Trail, vom Stroms River Mouth bis zum Natures Valley, der immer entlang der Küste führt und wofür fünf Tage zu veranschlagen sind. Alternativ gibt es noch den 65 km langen Dolphin Trail, welcher in zwei Tagen oberhalb der Klippen entlang führt. Für beide Wanderungen ist wegen der großen Nachfrage eine vorherige Reservierung von bis zu 12 Monaten im Voraus notwendig. Ohne Permit kann man aber auch ein 2,8 km langes Teilstück bis zum ersten Wasserfall laufen, wofür 4 Stunden veranschlagt werden sollte. Da es aber schon 15 Uhr war, entschieden wir uns für die Light Version am Storms River Mouth zur Hängebrücke. ..“
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Zitat: „…Dieser führte sowohl durch dichten Bewuchs, als auch über einen Holzsteg an einem Feuchtbiotop entlang. Im Anschluss tranken wir etwas auf der Terrasse des Restaurants und fuhren gegen 15 Uhr zurück nach Jeffreys Bay. Entgegen einer Safari im Krüger Nationalpark, würden wir auch zukünftig, eine in einem privaten Safari Park vorziehen, da die Größe eines privaten Parks übersichtlicher ist und man daraus folgend die größere Change hat, die einzelnen Tiere anzutreffen. Zudem sei erwähnt, dass man sich im Krüger Park gegen Malaria Impfen sollte. Dieses fällt an der Südküste komplett weg. Während der Tour sahen wir auch die recht komfortabel wirkenden Blockhütten im Park, welche direkt am Wasserloch gebaut sind, sodass man vom Balkon aus abends die Tiere beobachten kann. Wäre eine gute Alternative zu der Übernachtung in Jeffreys Bay gewesen, wenn wir vorher davon Kenntnis gehabt hätten…„
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Zitat: „…Um 7:30 Uhr waren wir am letzten Tag unserer Reise entlang der Garden Route am Frühstückstisch. Eine halbe Stunde später verstauten wir die Koffer ins Auto und fuhren zu einem kleinen Flohmarkt, auf einer Wiese in Jeffreys Bay gleich hinter dem Strand Wir fanden aber nichts spannendes, sodass wir 30 Minuten später zum Flughafen in Port Elisabeth fuhren. Erst über die Landstraße und dann über die N2. Da es Sonntagmorgen war, waren die Straßen der Millionenstadt frei und nicht durch den Berufsverkehr verstopft. Von der N2 ist der Flughafen ausgeschildert. Wenn man aber meint, dass man von der Abfahrt in fünf Minuten am Airport ist, hat auf Kies gefurzt. Die nächsten 40 Minuten schlängelten wir uns durch den immer dichter werdenden Verkehr und tankten ein letztes mal, bevor wir um 10 Uhr die Mietwagenabgabe von Europcar erreichten…„
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Zitat: „...Schade, dass wir den nicht gestern entdeckten. Dort stöberten wir die nächste Stunde und erstanden so manche Holzschnitzerei, welche nun unser Haus ziert. Die Verkäufer waren bezüglich Kundenakquise entschieden aggressiver, als wir es auf den Märkten entlang der Garden Route erlebten. Man konnte kaum in Ruhe vergleichen, ohne von den Verkäufern zugetextet zu werden. Ignorieren half am besten, irgendwann gab jeder Ruhe. Unterwegs erzählte Thabo immer mehr über das Land, deren Entwicklung, die unterschiedlichen Stammessprachen und der Stadt Johannesburg. Da ich mich nicht nur einfach berieseln ließ, sondern auch Gegenfragen stellte, tauchten wir immer tiefer in das Thema und irgendwann waren wir auch bei der Apartheid. So erfuhr ich auch, wie er als Farbiger jene erlebte, den Übergang zur jetzigen ANC Regierung und empfand das alles sehr ehrlich erzählt…„
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