Mit 20.000 Einwohnern eher eine Kleinstadt, verwandelt sich Jeffreys Bay vor allem im Juli, denn dann sind die Billabong Pro Championship, und im August nicht nur zum Surferparadies schlechthin, sondern wird eine einzige Party-Meile. Livebands, Pubs, Kneipen, Restaurants, Bars, die Auswahl ist riesig und jeder lässt es sich auf seine Art am Strand des indischen Ozeans gut gehen. Früher einmal war Jeffreys Bay ein verschlafenes Küstennest, bis erste Surfer die Supertubes für sich entdeckten. Seither ging die Entwicklung in atemberaubendem Tempo voran. So finden heute natürlich auch andere Wassersportler, Badegäste und Sonnenhungrige ihr Paradies in Jeffreys Bay.
Schnorcheln, Tauchen, Segeln, Kanufahrten, alles wird unter dem südafrikanischen Himmel am Ufer des weiten Meeres zum ganz besonderen, einmaligen Erlebnis. Unbedingt erwähnenswert sind die Myriaden von Klamottenläden, in denen neben der allgegenwärtigen Surfer-Ausrüstung aber auch alle anderen erdenklichen Stile zu finden sind. Im Heißluftballon kann man diese traumhaft schöne Welt aus der Vogelperspektive betrachten. Sehr gut sind hier die Bedingungen dafür, Wale und Delfine zu beobachten. Mehrere hundert verschiedene Muschelarten gibt es an den Küstenregionen von Jeffreys Bay. Die kann man sich aber auch im Shell Museum anschauen. Und in der freien Zeit abends am Strand in den fantastischen Sonnenuntergang reiten.
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