Das Klima im vergleichsweise kleinen Benin in Westafrika ist relativ einheitlich. Allerdings gibt es doch Unterschiede zwischen südlichem Benin und nördlichem Benin. So gibt es im Süden von Benin zwei Trockenzeiten und zwei Regenzeiten. Letztere finden zwischen Mai und Juli sowie September und Dezember statt, die übrigen Monate gelten dementsprechend als Trockenzeiten. Im Norden hingegen, der 200 Kilometer von der Küste entfernt beginnt – klimatisch gesehen – ist die Regenzeit von Juni bis September und die Trockenzeit von November bis Mai. In dieser Periode weht der in Benin „Harmattan“ heißende Wind, der viel Staub und Hitze aus der Sahara mit sich führt.
Da überall in Benin die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist, wird die ohnehin große Hitze als noch belastender und drückender wahrgenommen.
Aufgrund der herrschenden klimatischen Verhältnisse in Benin ist insbesondere die Savanne typisch als Vegetationsform für das Land. Neben diesen gibt es aber auch Trockenwälder und einen besonders bekannten Sumpfwald in Lokoli. Das Klima erlaubt auch in Benin Großtieren wie Löwen und Elefanten, hier zu leben und somit ein besonderer Anreiz für eine Reise nach Benin zu sein.
Die beste Reisezeit für einen Trip, ob per Flugzeug oder mit dem Auto, nach Benin ist für die Regionen an der Küste des Atlantiks die Zeit von Dezember bis März sowie von Juli bis August. Die Temperaturen erreichen in dieser Zeit etwa 26-27°C. Für den Norden von Benin hingegen gilt, dass man eher von Dezember bis April dorthin reisen sollte.
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