Die Hauptstadt von Benin, Porto Novo, wartet sowohl mit einem Völkerkunde-Museum auf als auch mit dem Honmé-Museum auf, welches sich ausführlich mit der Geschichte des Xogbonou-Königreichs befasst. Zudem finden sich in Porto Novo ein botanischer Garten und der ehemalige Königspalast.
Ein ehemaliger Königspalast, d. h. dessen Ruinen, sind in der Stadt Abomey zu besichtigen, welche im Süden des Landes liegt.
Die größte Stadt im Benin ist hingegen Cotonu, das Wirtschaftszentrum des Landes. In dessen Nähe befindet sich das Pfahlbaudorf Ganvie, das über einen schwimmenden Markt verfügt.
In der Hafenstadt Ouidah findet der geneigte Tourist ein altes portugiesisches Fort, zudem gilt diese Stadt weithin als ein Zentrum des Voodoo-ismus.
Bekannt ist und oft erwähnt wird auch der Markt in Adjarra, der sich auf alle Facetten der Handwerkskunst spezialisiert hat. Von Töpfer- und Korbwaren über afrikanische Trommeln bis zu bestimmten Fetisch-Waren bietet dieser Markt alles, was das Herz des Liebhabers afrikanischer Handwerkskunst begehrt.
Benins bekanntester Nationalpark ist der Pendjari-Nationalpark, der sogar von der UNESCO zu einem „Biosphärenreservat“ gekürt wurde. Er liegt in der Nähe der Stadt Natitingou. Der zweite große Nationalpark in Benin ist der Nationalpark W, der allerdings als nicht so attraktiv wie der Pendjari-Nationalpark gilt.
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