Liberia, an der Westküste Afrikas gelegen, wurde gegründet, um hier aus den USA freigelassene Sklaven anzusiedeln. Als erster afrikanischer Staat überhaupt war Liberia unabhängig.
Besonders Liberias Hauptstadt Monrovia gilt als eine Stadt, in der man eine Nacht gut verbringen kann: Zahlreiche Clubs und Bars warten auf den durstigen oder tanzwütigen Touristen. Nur einer der vielen Märkte ist der Waterside Market in Monrovia. Monrovia wurde bereits 1560 gegründet, 1821 kamen die ersten ehemaligen Sklaven im Hafen von Monrovia an. Der Hafen ist auch der markanteste Teil dieser Stadt.
Landschaftlich ist das Land insbesondere wegen seiner Küsten und der dortigen vielen Sandstrände reizvoll. Zu den bekanntesten Stränden zählen der Elwa-Strand, der in der Nähe von Monrovia liegt, der Ce-Ce-Strand und der Thinkers-Strand. Die Strände rund um Monrovia sind aber teilweise recht schmutzig.
Auch die Städte Buchanan und Robersport warten mit tollen Stränden auf.
Zugleich ist in Liberia der tropische Regenwald noch weit verbreitet, der jedem Europäer die Augen übergehen lassen müsste. Der Nationalpark Liberias heißt Sapo National Park und bietet unter Anderem in diesen Regenwald interessante Einblicke.
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