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Die beliebtesten Reiseziele im recht kleinen, aber interessanten Togo umfassen vor allem die Hauptstadt Lomé, kulturelles, aber auch wirtschaftliches Zentrum des Landes, die Strände an der Küste des Landes, die Hochebene mit dem Mont Agou, die sich vor allem durch angenehmes Klima auszeichnet und der Fluss Moni, an dessen Ufern immer wieder Tiere aller Art wassern. Bekannt sind auch die Lehmburgen der Tamberna in der Kara-Region.
Das Straßennetz des eher kleinen Togo ist mit 12.000 Kilometern, von denen immerhin 4.200 Kilometer befestigt und somit im ganzen Jahr zu bewältigen sind, relativ gesehen viel größer als das von einigen Nachbarstaaten. In jedes der Nachbarländer Togos führt jeweils eine Straße, die neben ihrer zuverlässigen Nutzbarkeit auch die infrastrukturellen Zugänge zum direkten Ausland sicherstellen. Sicher auch aufgrund des relativ großen Straßennetzes ist auch die Versorgung mit Kraftstoff an Tankstellen in aller Regel problemlos möglich. Auf dem Lande kann es zu Engpässen, wenn man aber während eines Aufenthaltes in einer Stadt vorausschauend plant, sollte man diese Engpässe umgehen können.
Innerörtlichen Busverkehr findet man nur in Lomé, allerdings gibt es Reisebusse, die auch ins Ausland fahren. Die Vokabel „Reisebusse“ sollte hierbei aber nicht in die Irre führen: Es handelt sich um Kleinbusse, die dennoch meist mit so vielen Menschen wie möglich gefüllt werden, und die dementsprechend ein gewisses Sicherheitsrisiko darstellen, zumal sie auch noch auf dem Dach mit möglichst viel Gepäck beladen werden. Eine Fahrt mit diesen Bussen kann durchaus heikel werden. Zudem gibt es keinen festen Fahrplan, stattdessen warten die Fahrer, oft auch die Besitzer des „Unternehmens“, bis ihrer Ansicht nach ausreichend zahlende Fahrgäste zugestiegen sind. Wer schon mal in Afrika war, dem dürfte diese Angelegenheit nicht unbekannt sein, wer zum ersten Mal nach Afrika reist, sollte sich auf die Möglichkeit zu interessanten Erlebnissen einerseits, aber Reisen weitab europäischer Standards einstellen.
Eher für den Güter- als für den Personenverkehr relevant ist der Hochseehafen von Lomé, über den in Ermangelung von starkem Straßen- oder Eisenbahnverkehr fast der gesamte Warenverkehr Togos mit dem Ausland abgewickelt wird.
Als französischsprachiges Land wird die Hauptstadt Lomé natürlich mehrfach wöchentlich von Air France direkt angeflogen. Zudem wird Lomé von einigen weiteren afrikanischen Fluggesellschaften angesteuert. Neben jenem in Lomé existiert in Togo noch ein weiterer internationaler Flughafen, es ist der Flughafen Niamtougou/Lama Kara.
Das Eisenbahnnetz in Togo umfasst nur etwa 600 Kilometer und wird nur noch für den Güterverkehr genutzt.
Da Togo recht klein ist, gibt es auch nicht ganz so viele Angebote für Safaris in diesem westafrikanischen Land wie für die meisten seiner Nachbarn. Dennoch kann man auch in Togo Anbieter finden, die dem Interessierten dabei helfen, die Natur, aber auch die Menschen des Landes kennenzulernen. Dabei kommt es ganz auf den eigenen Geschmack an, ob man lieber im Zelt schläft oder in einer (etwas) komfortableren Lodge, ob man lange Strecken zu Fuß oder im Geländewagen absolviert. Die Touren, die die Anbieter für Togo zusammenstellen, bieten für jeden Geschmack etwas. Und sei Togo auch klein: „typisch“ für diese Region Afrikas ist es allemal, wenn auch hier die politische Stabilität ein wenig auf tönernen Füßen steht.
Und hier finden Sie unsere Afrika Gruppenreisen und Afrika Individualreisen.
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