Windhoek

 

So begeben wir uns auf die dreistündige Fahrt auf der B2 und dann B1 in die Hauptstadt Namibias. Hier beziehen wir nach einigem Suchen eine hübsche und preiswerte Ferienwohnung im "Schwabenheim".
 
Auf dem Airport gibt es ein herzliches Willkommen; ganz aufgeregt erstatten wir unserem Freund Bericht über Erlebnisse und Eindrücke der vergangenen fast zwei Wochen. Während er erst allmählich in Afrika ankommen muss und uns noch die ein oder andere Episode aus dem deutschen Alltag erreicht, fühlen wir uns in diesem Land schon richtig heimisch und wähnen uns schon Monate hier.
 
Auf der Dachterrasse eines angesagten Steak-Restaurants essen wir hübsch zu Abend und lassen den Tag entspannt ausklingen.
 

Nach einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse unseres Domizils begeben wir uns auf die B1 in Richtung Okahandja. Buschsavanne und mittelmeertypische karge Berge prägen das Bild. Okahandja liegt 75km nördlich von Windhoek; seine Holzschnitzermärkte sind berühmt und bei Touristen beliebt. Im durch den Ort verlaufenden Okakango Rivier war seit Anfang des 19. Jahrhunderts traditionell das Zentrum der Herero und ihrer Weideflächen. 

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