Die Zentralafrikanische Republik ist jedoch auch eines der ärmsten Länder dieser Welt. Bis heute wurde der Reichtum an Bodenschätzen kaum genutzt und vor allem die Bevölkerung hat kaum etwas von den erzielten Einnahmen. Es sind nur sehr wenige Reisende, die es in die Zentralafrikanische Republik zieht. Betrachtet man die Strukturen und auch die Ausschöpfung des touristischen Potenzials, sollte das kaum wundern. Vor allem während der Regenzeit von März bis Oktober besteht kaum eine Möglichkeit das Land zu entdecken. Auch außerhalb dieser Wochen sollten einige Sicherheitsvorkehrungen vor Reiseantritt beachtet werden. Doch auch wenn sich das Land oftmals nicht von seiner besten Seite präsentiert, gibt es einige Orte, die wahrlich einen Besuch wert sind. Es sind vor allem die Kleinigkeiten und die Details, die die Zentralafrikanische Republik auszeichnen und zu einem Land mit einem gewissen Charme machen.
Ohne Zweifel kann man die Armut des Landes in der Hauptstadt Bangui für einen Moment vergessen. Aber auch in den Straßen der Stadt wird man recht schnell von der Realität eingeholt. Im Vergleich zu anderen Hauptstädten afrikanischer Länder ist Bangui alles andere als modern und so kann man sich sicher sein, dass es hier ein wenig Mut bedarf, allein durch die Straßen zu laufen – was auch dringend nicht zu empfehlen ist!
Typisch für Bangui sind die bunten Märkte, die jede Woche stattfinden. Sie haben sich zu einer Art Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens entwickeln können und so tummeln sich auf diesen Einheimische und Reisende gleichermaßen. Zu den zentralen und somit auch wichtigsten Punkten der Stadt gehören das Boganda Museum, die Kathedrale und das Haussa – Viertel.
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