Komoren Reisen

Beste Reiseziele auf den Komoren

Die besten Reiseziele auf den Komoren sind vor allem die vielen Strände des Inselstaates. Aber auch die Hauptstadt Moroni ist bei Touristen beliebt. Zweitgrößte Stadt der Republik ist Mutsamudu, eher weniger bekannt. Allerdings kommen die wenigsten Menschen für kulturelle Erlebnisse im eigentlichen Sinne auf die Komoren, da geht es doch meistens um die wunderbare Natur.

Verkehr auf den Komoren

Das Straßennetz auf den Komoren umfasst lediglich 750 Kilometer, von denen nur ein Drittel, 250 Kilometer also, asphaltiert ist. Generell ist die Verfassung des Straßennetzes schlecht. Da die Komoren wirtschaftlich äußerst schwach sind, geht eine Weiterentwicklung des Straßennetzes wie auch der gesamten Infrastruktur fast immer nur mit Beihilfe der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich vonstatten.

Da der Staat aus einigen kleineren Inseln besteht, existiert natürlich keine Eisenbahn auf den Komoren, dafür aber ein regere Schiffs- und auch Luftverkehr zwischen den einzelnen Inseln. Flugverbindungen nach außerhalb gibt es auf den Komoren vom Internationalen Flughafen auf Grand Comore, dem Prince Said Ibrahim International Airport. Verbinden gibt es von diesem Flughafen auch nach Paris sowie nach Daressalam, Dubai, Johannesburg oder Nairobi. Die Verbindungen innerhalb der Inseln via Flugzeug sind keine täglichen Verbindungen, zudem kommt es des Öfteren zu Störfällen, so dass man sich auf die Reisepläne dieser kleineren Flugbetreiber nicht immer verlassen kann.

Wer es sich leisten kann oder die Möglichkeit dazu besitzt, kann auch mit der eigenen Yacht auf die Komoren anreisen, dann sollten allerdings vorher alle möglichen Einreisebestimmungen abgewickelt worden sein.

Da eine Reise mit dem eigenen Pkw auf den Komoren ohnehin nicht sehr wahrscheinlich ist, bleibt der Hinweis darauf, dass Kraftstoff für motorbetriebene Fahrzeuge sehr teuer ist, nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Safari auf den Komoren

Safaris sind auf den Komoren nicht üblich, jedenfalls nicht im klassischen Sinne. Dennoch gibt es natürlich viele Möglichkeiten, die Natur der Eilande zu erforschen. Da die Inseln Archipele sind, bieten sie optisch einiges an Ungewohntem für das europäische Auge. Dazu kommen die weißen Sandstrände, die einen schönen Kontrast zur urzeitlichen Kulisse bieten — da ist man als Tourist auch zufrieden, wenn es keine klassische Safari zu erleben gibt.

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