Die Tirasberge haben sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem entscheidenden Touristenmagneten entwickelt. Immerhin ist es vor allem die Schönheit dieses Gebirges, die die Menschen zu einem Ausflug der ganz besonderen Art einlädt.
Insgesamt erstreckt sich der Nationalpark Tirasgebirge über eine Fläche von 125000 Hektar und gehört somit zu den größten Naturschutzgebieten des Landes. Dank dem Engagement von vier Farmern wurde das Gebiet des Tirasgebirges für die Touristen aus aller Welt zugänglich gemacht. In dem Nationalpark Tirasgebirge treffen vier Vegetationszonen aufeinander. Aus diesem Grund begeistert die Region auch mit einer nahezu einmaligen Flora und Fauna. Neben den verschiedensten exotischen Pflanzen begegnet man vor allem Tieren in ihrem ursprünglichen Lebensraum. Da in diesem Gebiet die Schätze der Natur an oberster Stelle stehen, handelt es sich auch bei dem Tourismus nur um eine Nebeneinnahmequelle und so ist auch in den kommenden Jahren ein Ausbau von diesem nicht geplant.
Einen Einblick in die Schönheit und die Besonderheiten des Tirasgebirges kann man sich in dem Informationszentrum verschaffen. Im Jahr 2008 endete der Bau dieses Gebäudes und innerhalb kürzester Zeit entwickelte es sich zu einem Mittelpunkt in dem Park. Seit den letzten Jahren wird das Angebot für die Touristen mehr und mehr umfangreicher und so kann man den Nationalpark heute in den verschiedensten Formen erkunden und kennenlernen.
Neben den Trekkingtouren eröffnen sich dem Urlauber so die Möglichkeit einer Dünentour, einer geführten Sukkulententour und die Buschmannstour. Insbesondere Letztere gehört bei den Touristen zu den Favoriten schlechthin. Auf eigene Faust kann man so die eine oder andere Wohnstätte der Buschmänner erkunden. Außer den Individualtouren ist aber auch eine geführte Reise möglich und so erhält man auf dieser neben den verschiedensten Eindrücken in erster Linie relevante und zudem auch fundierte Informationen.
Wenn man sich einen Einblick in das Leben und Wirken der Farmer im Tirasgebirge verschaffen möchte, bietet es sich an einer Farmrundfahrt teilzunehmen. Auf dieser entdeckt man im Laufe eines Tages die Besonderheiten des Lebens auf einer Farm. Zudem lernt man aber auch die verschiedensten kulturellen Zeugnisse kennen. Da diese Touren von den Farmern selbst geführt werden, kann man sich sicher sein, dass es sich bei diesen um qualitative Namibia Reisen der Extraklasse handelt. Im Großen und Ganzen ist das Tirasgebirge für den Individualreisenden ausgelegt und so lohnt es sich vor allem auch einmal einen Blick hinter die Kulissen und somit zu den Ursprüngen des Tirasgebirges zu wagen.
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