Um einen echten Eindruck über ein Land wie Namibia zu erhalten, reicht es nicht, sich einfach in einem Hotel niederzulassen und dort zu verweilen. Das wirkliche Leben, die wahre Natur und Tierwelt, spielt sich in Nationalparks ab. Namibia Safaris sind da die ideale Reiseart um die Natur zu entdecken und zu erleben.
Der bedeutendste Nationalpark Namibias ist der bekannte Etosha Nationalpark. Der riesige 22.275 km² große Nationalpark liegt etwa 120 km vom Nachbarstaat Angola entfernt. Der Park selbst wurde, wie andere Nationalparks auch, gegründet um das Tiersterben zu reduzieren. Durch Wilderei sind viele Arten ausgerottet worden. Durch Gründung des Etosha Nationalparks konnte sich die Anzahl vieler Tiere glücklicherweise wieder erhöhen. Obwohl der Park heute kleiner ist als er früher war (damals nahm der Nationalpark etwa ein Viertel Namibias ein), steigt der Wildbestand weiter an. Außerdem ist der Etosha Nationalparks ein Tourismusmagnet. Während der östliche Teil des Parks selbstständig erkundet werden darf, ist es den Besuchern im Westen nur mit Begleitung erlaubt. Doch ein Besuch lohnt sich immer. Besonders die etwa 1500 Elefanten sehen sehr imposant aus. Giraffen, Antilopen und Löwen sind neben 10000en von Vögeln auch anzutreffen.
Für Vogelinteressierte, ist vor allem der Daan Viljoen Wildpark ein guter Tipp. Der 1962 gegründete Wildpark ist zwar nur knapp 40 km² groß, dennoch lassen sich über die zwei Wanderwege viele Vogelarten beobachten.
Ein weiterer älterer Park ist der von Laubwäldern gesäumte Caprivi Wildpark. Dieser Nationalpark lockt auf Grund von Elefanten, Löwen, Büffeln und Leoparden viele Menschen an. Ein Teil des Bestandes wurde in den 70er Jahren zerstört. Doch die Anzahl ist seit dem wieder stetig gewachsen.
Einige Nationalparks in Namibia |
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von ProvenExpert.com. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen