Simbabwe liegt im südlichen Teil Afrikas und teilt Grenzen mit Sambia, Mosambik, Botswana und Südafrika. Die größten Städte sind Bulawayo, Chitungwiza und die Hauptstadt Harare. Das Klima schwankt zwischen subtropisch und tropisch. Der größte Teil des Landes liegt relativ hoch. In den Höhenlagen wird es nicht ganz so heiß und im Winter kann es durchaus frieren. Die durchschnittlichen Jahrestemperaturen liegen zwischen 20 und 25°C.
Obwohl in den letzten Jahren die Diktatur von Präsident Robert Mugabe ein wenig aufgeweicht worden ist, muss Simbabwe auch weiterhin als totalitäres Regime gelten. Presse- und Meinungsfreiheit sind extrem eingeschränkt. Gleichzeitig liegt die Wirtschaft am Boden, nicht zuletzt weil viel Geld in Kriege geflossen ist.
Simbabwe galt zweitweise als gutes und sicheres Reiseland. Doch durch die enorme Armut hat die Kriminalität zugenommen. Zudem ist auch die Infrastruktur nicht besonders gut, da in der jüngeren Vergangenheit kaum Ausgaben in diesem Bereich möglich waren.
Great Zimbabwe ist der Name einer Stadt, die zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert ihre Blütezeit erlebte. Sie war ein Teil des Munhumutapa-Reichs und umfasst insgesamt etwa sieben Quadratkilometer. Ein anderes lohnendes Ziel sind die Viktoriafälle, die sich an der Grenze zu Sambia befinden. Die Fluten des gewaltigen Sambesi stürzen an dieser Stelle 110 Meter in die Tiefe hinab.
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