Mit gepackten Koffern fahren oder fliegen Sie zunächst nach Frankfurt, wo Sie am Abend das Flugzeug nach Äthiopien erwartet.
Tag 2: Hauptstadt Addis Abeba
Voraussichtlich um 6:00 Uhr landen Sie auf dem Flughafen von Addis Abeba, wo Ihr Reiseleiter Sie voller Vorfreude empfängt. Sie werden zu Ihrer Unterkunft gebracht, die nur eine kurze Fahrzeit vom Flughafen entfernt liegt. Dort angekommen, können Sie erst mal in Ruhe frühstücken und sich darüber klar werden, dass Sie nun endlich im Urlaub sind. Gestärkt und bereit, die Hauptstadt zu erkunden, ziehen Sie los in das morgendliche Getümmel. Sie besichtigen das Nationalmuseum, wo unter anderem die weltberühmte Lucy ausgestellt ist – mit 3,2 Millionen Jahren einer der ältesten menschlichen Knochenfunde. Gegen Mittag besuchen Sie die Former Women Fuel Wood Carriers Association, eine Weberei mit angeschlossener kleiner Schule, in der Frauen, die zuvor gefährliche und körperlich anstrengende Arbeiten verrichtet haben, die Möglichkeit bekommen, ein sichereres und besseres Einkommen zu erzielen. Weiter geht die Erkundungstour und bringt Sie auf den Entoto-Berg, an dessen Fuß Addis Abeba liegt. Von hier oben überblicken Sie die gesamte Stadt, bevor Sie zum Abschluss des Tages ins Zentrum der Stadt fahren und die Dreifaltigkeitskirche besichtigen, die nach einem europäischen Entwurf erbaut wurde.
Tag 3: Das axumitische Reich
Heute heißt es früh aufstehen, damit Sie Ihren Flug nach Axum nicht verpassen. Das axumitische Reich umfasste einst weite Teile Äthiopiens und Eritreas sowie des Sudans, Dschibutis und Somalias. Von dieser Vergangenheit zeugen die riesigen monolithischen Stelen, die Sie am Morgen in Augenschein nehmen. Im Anschluss statten Sie der Kathedrale der Heiligen Maria von Zion einen Besuch ab. Neben der modernen Kathedrale und der von Kaiser Fasilidas erbauten alten Kathedrale, die beide bedeutende Reliquien beherbergen, gehört auch eine Kapelle zur Anlage, in der angeblich die heilige Bundeslade verwahrt wird. Der Legende nach soll die geheimnisvolle Königin von Saba im 10. Jahrhundert v. Chr. Salomon in Jerusalem besucht haben. Sie zeugten einen Sohn, der später ebenfalls nach Jerusalem reiste und von dort die Bundeslade in sein Heimatland entführte. Wir besichtigen die Ruinen des Palastes der sagenumwobenen Königin und ihres Sohnes Menelik, wobei es keine archäologischen Beweise dafür gibt, dass dies ihr Palast war, genauso wenig wie für die tatsächliche Existenz der Königin. Etwas außerhalb der Stadt besuchen Sie die prunkvollen Grabmäler der Könige Kaleb und Gebre Meskel. Am Abend können Sie von Ihrem Hotel aus den Blick über die geschichtsträchtigen Hügel schweifen lassen und die Sonnenuntergangsstimmung genießen. Zum Abendessen sind Sie bei einer äthiopischen Familie zu Gast und lernen die traditionelle Küche Äthiopiens kennen.
Tag 4: Simien-Gebirge
Putzmunter begeben Sie sich heute auf den Weg ins Simien-Gebirge. Auf der Fahrt bieten sich Ihnen grandiose Aussichten auf den Limalimo-Berg und das Tekeze-Tal. Noch am Staunen über die tolle Berglandschaft erreichen Sie gegen Mittag Ihre auf einer Bergkuppe gelegene Unterkunft. Nach dem Sitzen im Bus können Sie sich nun auf ein bisschen Bewegung freuen, bei einer ca. zweistündigen Wanderung in der Umgebung der Lodge in Begleitung eines Rangers. Unterwegs sehen Sie endemische Gebirgstierarten wie den Gelada-Pavian und mit etwas Glück auch den seltenen, harmlosen Äthiopischen Wolf. Im Simien-Mountains-Nationalpark lernen Sie die alpine Flora des Weltnaturerbes kennen und können die ruhige Idylle der Natur genießen.
Tag 5: Im altertümlichen Gondar
Heute führt Sie der Weg nach Gondar. Von der Mitte des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Gondar die Hauptstadt sowie das kulturelle und religiöse Zentrum Äthiopiens. Sie unternehmen einen Rundgang durch die beeindruckende Festungsanlage Fasil Ghebbi, die seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt und auch als »Camelot Afrikas« bezeichnet wird. Das Herzstück der Anlage ist der Palast des Kaisers Fasilidas aus dem Jahr 1632. Später sehen Sie das Bad des Fasilidas, ein von Ficusbäumen gesäumtes Bassin mit einem malerischen Burgturm. Zum Tauffest wird das Becken mit Wasser aus dem nahe gelegenen Kaha-Fluss gefüllt und vom Bischof von Gondar geweiht. Begleitet von liturgischen Gesängen und nicht selten in Ekstase versetzt, nehmen die Gläubigen anschließend ein Bad in dem heiligen Wasser, um an die Taufe Jesu Christi zu erinnern. Zum Ausklang dieses kulturreichen Tages besichtigen Sie die Klosterkirche Debre Berhan Selassie mit ihren berühmten Wand- und Deckengemälden. Sie zählen zu den schönsten im ganzen Land.
Tag 6: Vorbei am Tanasee nach Bahir Dar
Heute verlassen Sie Gondar und lernen eine weitere Landschaft des vielfältigen Äthiopiens kennen. Der Weg führt Sie vorbei an kleinen Dörfern und großen Feldern, die das Ostufer des Tanasees säumen. Sie halten bei einer kleinen Schule, um einen Einblick in den äthiopischen Schulalltag zu bekommen. Am späten Nachmittag erreichen Sie das Südufer des größten Sees in Äthiopien, wo die Stadt Bahir Dar liegt. Hier lädt der See förmlich dazu ein, bei einem kleinen Spaziergang am Ufer die Umgebung auf sich wirken zu lassen.
Tag 7: Der blaue Nil
Nach einem entspannten Start in den Tag besuchen Sie die beeindruckenden Wasserfälle des Blauen Nils, die zwischen sanften Hügeln ca. 40 Meter in die Tiefe stürzen. Sie erkunden die Umgebung auf einem etwa einstündigen Rundgang und sehen das Naturschauspiel aus verschiedenen Blickwinkeln. Zurück am Tanasee, in dem der Blauen Nil entspringt, steht eine Bootsfahrt auf dem Programm. Die Fahrt vorbei an mehreren kleinen Inseln wird Ihnen das Gefühl bescheren, eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen. Einen persönlichen Eindruck dürfen Sie sich dann auf der Zeghe-Halbinsel verschaffen. Hier gehen Sie von Bord und schauen sich das Kloster und die Klostermauern von nahem an. Die Klöster in dieser Region bergen uralte Kunstschätze, Manuskripte sowie Kreuze und spielen eine wichtige Rolle in der mit dem Christen- und dem Judentum verwobenen Geschichte des Landes. Nach der Erkundung der Insel noch eine kurze Fahrt ans Ufer, wo Sie vielleicht schon mit dem Duft von Kaffee empfangen werden. Denn Sie beschließen den Tag mit einer traditionellen Kaffeezeremonie.
Tag 8: Lalibela
Sie verlassen Bahir Dar in Richtung Osten, auf geht’s nach Lalibela! Die versteckt in den Bergen liegende Stadt wurde einst zu Ehren Gottes als äthiopisches Jerusalem errichtet und ist heute ein beliebter Wallfahrtsort. Zur Einstimmung besuchen Sie das etwas außerhalb von Lalibela gelegene Neakuto-Leab-Kloster, das der letzte Kaiser von Lalibela in einer halboffenen Höhle erbauen ließ. Von der Hauptstraße aus laufen Sie zunächst durch das Dorf und folgen anschließend einem kleinen Feldweg hinunter bis zum Kloster. Hier haben Sie Zeit, die Umgebung zu genießen, oder Sie wandern noch etwas weiter hinauf auf den Berggipfel mit einem tollen Ausblick ins Tal. Unterwegs sollten Sie Ausschau nach hier beheimateten Vogelarten wie Glanzstaren und Nektarvögeln halten.
Tag 9: Lalibela
Die aus dem 12. Jahrhundert stammenden Felsenkirchen von Lalibela sollen laut einer Legende unter dem gleichnamigen König in nur 40 Jahren mit der Hilfe von Engeln aus den Felsen gemeißelt worden sein. Sie repräsentieren verschiedene architektonische Stile und beherbergen kostbare Gemälde und Reliquien, die für äthiopische Christen von großer Bedeutung sind. Tunnel verbinden die Höfe der Kirchen miteinander, und die umliegenden Felsen bergen so manches Schlupfloch für lesende oder betende Priester. Da alle elf Kirchen an einem Tag zu viel des Guten wären, besuchen Sie zunächst die Felsenkirchen der nordwestlichen Gruppe: Bet Debre Sina und Bet Golgotha, Bet Maryam und Bet Medhane Alem, die größte Kirche von Lalibela. Etwas entfernt von der nordwestlichen Gruppe besichtigen Sie zum Abschluss des Tages die beeindruckende Kirche Bet Giyorgis, deren Grundriss die Form eines Kreuzes hat. Nach so viel Input haben Sie nun eine Pause verdient. Nutzen Sie den freien Nachmittag zum Faulenzen auf der Terrasse, lassen Sie das bisher Erlebte Revue passieren oder erfreuen Sie sich einfach nur an dem fantastischen Ausblick.
Tag 10: Lalibela
Der Tag beginnt mit der Besichtigung von weiteren Felsenkirchen: Bet Gabriel Raffael, die teilweise eingestürzte Bet Marqorewos, die freistehende Bet Emanuel und die kleine, nicht ganz vom Felsen gelöste Bet Abba Libanos im Südosten der Stadt. Von Bet Gabriel Raffael und Bet Marqorewos wird angenommen, dass sie ursprünglich Teil einer großen Palastanlage waren und erst später zu Kirchen umfunktioniert wurden. Die perfekt ausgewogene Bet Emanuel hingegen ist ein Paradebeispiel axumitischer Baukunst und gilt als eine der schönsten aus dem Fels geschlagenen Kirchen überhaupt. Nach einem Rundgang über das Gelände und einer ausführlichen Inspektion der Kirchengebäude sind Sie am Nachmittag zu einer privaten Kaffeezeremonie eingeladen, ein Ausdruck der äthiopischen Gastfreundschaft. Zurück in Ihrer Unterkunft verewigen Sie sich mit der Pflanzung eines Kosobaums. Am Abend tauchen Sie bei einem Kochkurs unter fachkundiger Anleitung und mit viel Spaß in die Geheimnisse der äthiopischen Küche ein.
Tag 11: Über Addis Abeba zum Langano-See
Am Vormittag fliegen Sie von Lalibela zurück nach Addis Abeba. Sie verweilen allerdings nicht lange in der Stadt, denn es geht direkt weiter in Richtung Süden zum Langano-See. Hier werden Sie am späten Nachmittag ankommen. Wundern Sie sich nicht: Durch die hohe Konzentration an Mineralien ist das Wasser des Sees rötlich gefärbt und fühlt sich sehr weich und seifig an. Genießen Sie nach Ihrer Ankunft den Blick auf den See, spazieren Sie am See entlang oder relaxen Sie auf der Lodge - ganz nach Ihrem Ermessen.
Tag 12: Abijatta-Shalla-Nationalpark
Nur einen Katzensprung von Ihrer Unterkunft entfernt liegt der Abijatta-Shalla-Nationalpark, der die beiden gleichnamigen Seen Abijatta und Shalla schützt. Diesen gilt es am Vormittag zu erkunden. Den höchsten Punkt des Nationalparks markiert mit 2.056 Metern der Mount Fike, der genau zwischen den beiden Seen liegt. Abiyata und Shala liegen zwar nah beieinander, dennoch unterscheiden sie sich stark voneinander, wie Sie sehen werden. Der sehr flache Abiyata-See, der oft nur wenig Wasser besitzt, steht in einem starken Kontrast zum tiefen und wasserreichen Shala-See. Lassen Sie sich von der unberührten Natur, den steilen schwarzen Felsen sowie den heißen Quellen am Ufer beeindrucken. Mit etwas Glück zeigen sich auch die zahlreichen im Park lebenden Vogelarten oder auch Affen und Gazellen. Der Nachmittag lässt sich hervorragend am Langano-See verbringen.
Tag 13: Awassa und Yirga Alem
Der Vormittag gehört noch einmal ganz Ihnen. Machen Sie das, wonach Ihnen der Sinn steht: Schlafen Sie aus, spazieren Sie am See oder gehen Sie noch einmal baden. Nach dem Mittagessen geht es dann weiter zu neuen Abenteuern. In Awassa besuchen Sie das Projekt Edget Baandnet Children Center e.V., ein von Hamburgern gegründetes Kinder- und Jugendprojekt. Dieses baut kostengünstig Schulen in der Region, betreibt ein Waisenhaus und kümmert sich um Straßenkinder. Vom Erfolg des Projektes können Sie sich heute selbst ein Bild machen. Anschließend geht es auf direktem Wege nach Yirga Alem, einem beschaulichen Ort inmitten eines wichtigen landwirtschaftlichen Anbaugebietes. Hier werden Sie die nachfolgenden zwei Nächte verbringen.
Tag 14: Die Sidama und Yirga Alem
Lernen Sie das Leben des Sidama-Volkes, welches vier Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht, kennen. Die Menschen hier leben vorwiegend von traditioneller Landwirtschaft auf terrassierten Feldern mit künstlicher Bewässerung sowie intensiver Düngung und bewirtschaften ihre Felder gemeinschaftlich mit dem Volk der Burji. Wichtigstes Anbauprodukt der Region ist die Ensete-Pflanze, ein Bananengewächs, dessen Stamm als Nahrung und dessen Fasern zur Herstellung von Seilen, Matten und Säcken verwendet werden. Bei den Sidama spielt zudem der Kaffeeanbau eine wichtige Rolle. Auf einer Kaffeeplantage werden Sie am Nachmittag in einige Geheimnisse des Kaffeeanbaus und der -verarbeitung eingeweiht. Bei Einbruch der Dämmerung können Sie in Yirga Alem eine Hyänenfütterung erleben, sofern die Tiere hungrig sind und sich zeigen.
Tag 15: Fischmarkt am Awassasee und Weiterreise nach Arba Minch
Der heutige Morgen führt Sie auf den kleinen Fischmarkt am Awassasee. Mit etwas Glück ist das Treiben noch in vollem Gange und die Fischer sind lautstark am Handeln und Feilschen. Bei einem kurzen Spaziergang am Ufer des Sees können Sie das Treiben und die Umgebung auf sich wirken lassen. Mit einem letzten Blick auf diese Kulisse verabschieden Sie sich vom Awassasee, und weiter geht die Reise in Richtung Südwesten. Sie passieren die Siedlungsgebiete der Wolayta, Alaba und Hadiya. In der Heimat der Wolayta halten Sie zur Mittagspause und an einem kleinen Gehöft der Alaba erhalten Sie von den Bewohnern einen Einblick in deren Lebensweise. Das Volk der Dorze ist bekannt für seine bienenkorbförmigen Hütten aus geflochtenem Bambus sowie für seine traditionell gewebten, farbenfrohen Stoffe, die in ganz Äthiopien begehrt sind. In den Guge-Bergen außerhalb von Arba Minch besuchen Sie ein Dorf der Dorze und können bei einem Spaziergang die einzigartige Bauweise ihrer Behausungen bewundern. Die runden Hütten werden sehr hoch gebaut und regelmäßig von unten abgehackt, da sie immer wieder von Termiten angefressen werden. Je kürzer die Hütte, umso älter ist sie.
Tag 16: Konso und Bootsfahrt auf dem Chamosee
Sie brechen früh auf zum südlich liegenden kleinen Ort Konso, der zwischen grünen und fruchtbaren Berghängen liegt. Das gleichnamige Volk ist unter anderem bekannt für die terrassierten Felder und seinen besonderen Totenkult. Sie schnitzen große Holzfiguren, Waka genannt, die sie zur Erinnerung an die Verstorbenen aufstellen und in denen die Geister der Toten weiterleben können, so der Glaube. Anschließend erkunden Sie das Dorf in Begleitung eines lokalen Führers und erfahren viel über die Lebenswelt der Konso. Zurück in Arba Minch gehen Sie am Nachmittag am krokodil- und nilpferdreichen Chamosee an Bord eines Bootes und unternehmen eine ca. zweistündige Tour. Außerdem sind hier viele Wasservögel zu beobachten, es lohnt sich also, Fernglas und Kamera bereitzuhalten. Den Tag lassen Sie gemütlich in Ihrer Unterkunft ausklingen.
Tag 17: Abschied nehmen und Rückflug
Leider neigt sich die Reise langsam dem Ende zu. Verbringen noch ein paar Stunden ganz entspannt in Ihrer Unterkunft und lassen Sie Ihre gesammelten Erlebnisse im Hochkulturland am Horn von Afrika in Ruhe Revue passieren. Am späten Vormittag werden Sie zum Flughafen in Arba Minch begleitet und fliegen zurück nach Addis Abeba, von wo es dann weiter nach Frankfurt geht. In Addis heißt es Abschied nehmen und dafür geht es in ein lokales, heimeliges Restaurant in der Nähe des Flughafens zum letzten gemeinsamen Abendessen, bevor dann am späten Abend der Abflug ruft.
Tag 18: Willkommen zu Hause
Mit vielen schönen Erinnerungen, aber bestimmt auch mit Vorfreude auf das eigene Zuhause, landen Sie in Frankfurt und reisen von dort weiter in Ihren Heimatort.
Von
Bis
Hinweise
Preis
Unsere Leistungen
Reise bis höchstens 12 Teilnehmer
Garantierte Durchführung aller Termine
Linienflug mit Ethiopian Airlines (Mitglied der Star Alliance) von Frankfurt nach Addis Abeba und zurück
Inlandsflüge mit Ethiopian Airlines von Addis Abeba nach Axum, von Lalibela nach Addis Abeba und von Arba Minch nach Addis Abeba
Rail & Fly innerhalb Deutschlands. Bequem in der 2. Klasse zum Flieger
Reiseminibus mit Klimaanlage
Übernachtungen in Hotels und Lodges
Täglich Frühstück und Abendessen sowie 4 x Mittagessen
1 Bootsfahrt auf dem Tanas-See bei Bahir Dar sowie 1 Bootsfahrt auf dem Chamo-See bei Arba Minch, 1 geführte Wanderung im Simien-Gebirge
Zuversicht erleben bei den Frauen der Former Women Fuel Wood Carriers Association
Kinder zum Lächeln bringen im Edget Baandnet Children Center
Das höchstgelegene schiffbare Gewässer der Welt, gepaart mit interessanten Traditionen
Unbekannter Norden
Die Chan Chan Kultur und die Chachapoyas Ruine Kuelap
Farbenprächtige Lagunen
Lagune 69 bei Huaraz Lagune Humantay bei Cusco
Bunte Berge
Regenbogenberg Vinicunca, das rote Tal und der unbekannte Palccoyo
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